Bei seiner Vorstellung stieß das PlayStation Portal wegen seines begrenzten Funktionsumfangs und seiner Attraktivität auf weit verbreitete Skepsis, doch wie es scheint, hat das Handheld-Gerät einen soliden Start hingelegt, was die Verkaufszahlen angeht. Nur zwei Tage nach dem Verkaufsstart am 15. November scheint es in den USA und Großbritannien bereits ausverkauft zu sein.
Wie Eurogamer berichtet, weist die US-Version des PlayStation Direct-Stores darauf hin, dass das Gerät nicht mehr vorrätig ist, und bittet die Nutzer, sich Anfang Dezember über die Verfügbarkeit des Geräts zu informieren“. Auch die britische Version des Stores hat das Gerät derzeit nicht vorrätig und erklärt: „Wir arbeiten hart daran, mehr Ware verfügbar zu machen. Bitte schauen Sie am Mittwoch, den 22. November, wieder vorbei.
[the_ad id=“68158“]Bei eBay gibt es inzwischen eine Reihe von PlayStation Portal-Angeboten, in denen Verkäufer das Gerät zu Preisen zwischen 250 und 450 US-Dollar anbieten, verglichen mit dem offiziellen Verkaufspreis von 199,99 US-Dollar, so dass es durchaus möglich ist, dass der weit verbreitete scalper-Verkauf zu dem frühen Lieferengpass beigetragen hat.
Interessanterweise waren die Vorbestellungen in Japan bereits im Oktober, also einige Wochen vor der Markteinführung des PlayStation Portals, ausverkauft.
