Nachdem die Spezifikationen der PS5 Pro bereits vor dem Wochenende durchgesickert sind, hat Insider Gaming viele neue Details veröffentlicht, die das Gerücht bestätigen. Es berichtet nun, dass Spectral Super Resolution (PSSR), die PlayStation-eigene Supersampling-Technologie, intern auf 4K/120 FPS oder 8K/60 FPS abzielt.
Die Technologie ist angeblich in der Lage, 4K-Auflösungen auf dem SDK 9.00 der PS5 Pro zu erreichen. Das SDK 10.00 wird im Herbst erscheinen (das ist auch der Zeitpunkt, an dem die Konsole angeblich auf den Markt kommt, obwohl es sich leicht verschieben könnte). Es ist erwähnenswert, dass die oben genannten Auflösungen und Frameraten ein „internes Ziel“ für die Lösung sind und nicht die Ziele der PS5 Pro. Ob sie diese erreichen kann, ist unbekannt.
Zwei angebliche „Fallstudien“ für Spiele von Erstanbietern (die nicht genannt werden) vergleichen, wie das Basismodell und die PS5 Pro abschneiden würden. Der erste Titel zielt auf eine Auflösung von 1800p im Fidelity-Modus und 60 FPS im Performance-Modus ab. Eine normale PS5 würde in diesen Modi 1800p/30 FPS und 1080p/60 FPS liefern, während die PS5 Pro 1440p bei 60 FPS mit PSSR bieten würde.
Der zweite Modus fügt Raytracing hinzu, und der Unterschied ist noch deutlicher, da die PS5 Pro mit aktiviertem Raytracing 60 FPS liefern kann. Die PS5 hingegen erreicht 60 FPS ohne Raytracing.
Sony hat die Existenz der PS5 Pro noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber es wird gemunkelt, dass sie im Herbst 2024 auf den Markt kommen wird, mit einer möglichen Verschiebung.