Als ich damals mit dem PixelCritics Podcast begonnen habe, musste ich erst einmal stundenlang recherchieren, um mich in der riesigen Auswahl an Podcast-Hostern zurechtzufinden. Welcher ist der Beste? Wo bekomme ich das meiste für mein Geld? Sind die Plattformen der Provider sehr kompliziert oder einfach gestaltet? Solche und noch viele weitere Fragen haben mich geplagt. Um DIR diesen Aufwand zu ersparen, habe ich hier den ersten Teil unserer „How to Podcast“ – Reihe: Podigee als Provider! Wie „erster Teil“? – In Zukunft werden noch weitere Teile folgen, welche alle samt den technischen Aspekt des Podcast-Hosting abdecken. Aber lasst euch überraschen. Nun zu unserem kurzen und übersichtlichen Bericht, warum Podigee der richtige Provider für DICH ist.
Podigee ist definitiv nicht einer der günstigsten Provider, die es in den Weiten des WWW gibt, aber definitiv einer der Besten und vor allem freundlichsten, was den Support betrifft! Bevor ich zu Podigee gewechselt bin, habe ich mit den Mädels und Jungs von Podigee den Kontakt gesucht. Die Antwort auf meine Mail ging innerhalb weniger Stunden in mein Postfach ein und mir wurde angeboten, eine persönliche Tour durch Podigee zu machen. Also wurde ich vom Support angerufen und er hat mir Step by Step die Seite und deren Features erklärt. Das ist auch schon das Zauberwort, was kann Podigee eigentlich alles:
- 3 verschiedene Pakete: Basic, Advanced und Professional
- Einbettbarer und konfigurierbarer Web-Player
- WordPress-Plugin
- Podcast in 1 Stunde bei Spotify listen
- 2 Podcast-Formate mit eigenem RSS-Feed
- Unbegrenzter Speicherplatz
- 4 Stunden Audio-Encoding pro Monat im günstigsten Paket
- Persönlicher Support
Für die größeren Pakete werden dann einfach die Zeiten erhöht und man bekommt noch einige Goodies, wie Zugriff für Team-Mitglieder mit eigenem Login, Klonfunktionen etc. Einer der coolsten Angebote von Podigee sind auch die wirklich günstigen Transkripte. Man kann freiwillig seinen Podcast transkribieren lassen und das um 0,10 EUR pro Minute!
[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Wie starte ich nun meinen Podcast?[/perfectpullquote]
Podigee bietet eine Testphase, bei welcher man zu Beginn auch keine Kreditkarte hinterlegen muss. HIER GEHT’S ZUR TESTPHASE. Wenn ihr angemeldet seid, könnt ihr euch mit euren Login Daten anmelden und findet euch auf dem Dashboard von Podigee wieder. Hier reicht ein einfacher Klick auf „Neuen Podcast erstellen“ und ihr seid ready-to-go.
Danach befindet ihr euch bei den Einstellungen eures Podcasts. Hier seht ihr unter „Episoden“ eure bereits hochgeladenen Folgen, könnt diese analysieren und euch eine Vorschau ansehen. Unter „Allgemein“ nimmt man sämtliche Einstellungen wie Name, Titel oder Beschreibung des Podcasts vor. Die restlichen Reiter dienen ebenfalls für Einstellungen oder zum Aufrufen eures Web-Players, denn ihr individuell anpassen könnt.
Auf der rechten Seite findet ihr auch eine ToDo-List, welche ihr abarbeiten solltet, bevor ihr den großen „veröffentlichen“ Button drückt. Der Fortschritt wird da in Prozent aufgelistet mit den jeweiligen Punkten, die noch abgehackt werden müssen. Oben rechts findet man dann noch die Restminuten, die man pro Monat zur Verfügung hat. Ganz wichtig ist auch die große Lupe unten rechts im Eck. Podigee versucht so benutzerfreundlich wie möglich zu sein und bietet deshalb eine große Hilfe-Datenbank an!
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