Pokemon GO: Jetzt muss Niantic ragieren! Raid Teilnahme fällt nach den umstrittenen Änderungen in den Keller

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Ein Gerücht besagt, dass die Beteiligung der Spieler an den Raids von Pokemon GO massiv zurückgegangen ist. Pokemon GO bietet regelmäßig eine Vielzahl von Inhalten, um die Spieler zu beschäftigen. Trotzdem scheint die Pokemon GO-Community die Auswirkungen einer der umstrittensten Änderungen zu spüren, die Niantic in diesem Jahr vorgenommen hat.

Pokemon GO’s Remote Raids wurden Anfang April nach einer Ankündigung geändert, die die Spieler ziemlich verärgert hat. Die von Niantic vorgenommenen Anpassungen umfassten eine Erhöhung der Preise für Remote-Pässe und eine Begrenzung der Teilnahme. Laut Niantic wurden diese Änderungen vorgenommen, um das Spiel wieder ins Gleichgewicht zu bringen und sicherzustellen, dass Pokemon GO den Spielern auch in den kommenden Jahren noch Spaß macht.

Und nun behauptet ein neues Gerücht, dass die Teilnahme von Pokemon GO-Spielern an Remote Raids massiv zurückgegangen ist. Pokebattler, eine Website für Pokemon GO-Statistiken und Raid-Tracking, berichtet, dass der Traffic auf ihrer Website und App zwischen dem 6. und 28. April um 54,75 % zurückgegangen ist. Pokebattler ist ein Fanprojekt, das nicht mit Niantic verbunden ist, daher sollten die Spieler diese Informationen mit Vorsicht genießen. Auch wenn es sich nicht um ein offizielles Pokemon GO-Projekt handelt, sind die Website und die App von Pokebattler Tools, die von den Spielern häufig genutzt werden, insbesondere während großer Events und Raids. Die Website bietet verschiedene Funktionen, wie z. B. PvP-Simulationen und Zähler für Team Rocket in Pokemon GO.

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In den Kommentaren des Twitter-Threads beklagten andere Benutzer den Rückgang der Besucherzahlen der Website. Einige kommentierten auch, dass die Veränderungen in den Zahlen von Pokebattler den aktuellen Zustand ihrer Community widerspiegeln. Einer der Twitter-Nutzer berichtet sogar, dass es in seiner Community weniger Leute gibt, die sich für Remote-Raids interessieren, und nicht unbedingt mehr Spieler, die an persönlichen Raids teilnehmen. Die Änderung bei den Remote-Raids hat in der Pokemon GO-Community große Unzufriedenheit ausgelöst, und einige Spieler gehen noch weiter und beschließen, Pokemon GO für immer Lebewohl zu sagen.

Obwohl Pokebattler keine offizielle Pokemon GO-Website ist, ist ihre Popularität beträchtlich. Daher wäre es nicht verwunderlich, wenn die Spieler den Rückgang der Zahlen auf der Website als Beweis für die Auswirkungen der Remote Raids von Pokemon GO sehen würden. Niantic hat sich nicht offiziell zu den Demonstrationen der Spieler geäußert und hat auch nicht angedeutet, dass es die Änderungen an den Remote Raids rückgängig machen wird. Trotz dieser großen Kontroverse ist das Spiel immer noch aktiv, da Pokemon GO im Mai neue Inhalte erhält.

Seit Kindestagen bin ich ein riesen Nintendo-Fan und bin mit Spielen wie Super Mario und Pokemon aufgewachsen. Dann kam die erste Playstation, kurz darauf folgte der eigene PC und somit gab es für mich keinen Halt mehr und meine Leidenschaft für Videospiele wurde immer größer. So groß, dass ich mittlerweile 16 Konsolen im Wohnzimmer stehen hab. Ich kann mit Shooter nicht wirklich etwas anfangen, jedoch habe ich mit RPGs und JRPGs umso mehr Freude, Jump and Runs dürfen natürlich hier nicht fehlen. Mein Herz gilt Spielen mit einer bewegenden Story, da kann Grafik schon mal als Nebensache betrachtet werden.
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