Prince of Persia: The Lost Crown - Screenshot

Prince of Persia: The Lost Crown

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Prince of Persia: The Lost Crown im Test – ein gelungener Plattformer im Metroidvania-Style

Prince of Persia: The Lost Crown - Screenshot

Ganze 14 Jahre ist es her, seitdem der letzten Ableger des einst großen und beliebten Franchises Prince Of Persia erschien. Dabei wurde genau jener Titel namens „The Forgotten Sands“ auch in Form von „The Sands Of Time“ mit Jake Gyllenhall in die Kinos gebracht und man verlor damals schon bei den zahlreichen Veröffentlichungen für verschiedenste Konsolen, PC und auch Mobil den Überblick über die Anzahl an Veröffentlichungen des 1989 gestarteten Franchises. Nun belebt Ubisoft die Serie aber wieder und kündigte für dieses Jahr ein Remake vom geliebten 2003er PoP: The Sands Of Time an.

Zuvor gibt es aber nun schon mit Prince Of Persia: The Lost Crown einen brandneuen Teil, der andere Wege wagt. Statt eines 3D-Action-Adventures gibt es hier nämlich einen waschechten Plattformer im Metroidvania-Style mit allem, was dazu gehört.

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Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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