Details zu Ratchet & Clank: Rift Apart für den PC wurden vorzeitig veröffentlicht, angefangen bei den Systemanforderungen bis hin zur Nutzung der DirectStorage 1.2 GPU-Dekompression. Im offiziellen PlayStation Blog-Post sprach Insomniac Games über weitere PC-exklusive Features wie ray-traced ambient occlusion und ray-traced shadows.
Grafikprogrammierer Menno Bil erklärte die Funktionsweise von Ambient Occlusion und die verschiedenen verwendeten Techniken, die zwar nicht allzu anspruchsvoll sind, aber keine physikalisch genauen Ergebnisse liefern. Mit Ray Tracing Ambient Occlusion hingegen kann das Team „den Realismus von Ambient Occlusion im Spiel weiter verbessern. Wir haben RTAO als Zusatz für diejenigen implementiert, die High-End-Systeme mit Raytracing-kompatibler Hardware und entsprechender Rechenleistung haben.“
[the_ad id=“68158″]Unterstützung für XeGTAO (Intels Ground-Truth Ambient Occlusion-Lösung) ist ebenfalls verfügbar. Sie bietet zwar nicht den gleichen Realismus wie RTAO, aber die Leistungseinbußen sind nicht so groß. Sie ist auf allen GPUs verfügbar und liegt auf dem Niveau von HBAO+ und könnte einen Versuch wert sein.
Insomniac bekräftigte außerdem, dass Ratchet and Clank: Rift Apart auch bei minimalen Anforderungen mit einer Festplatte spielbar ist, dennoch empfiehlt Insomniac die Verwendung einer SSD in Kombination mit den empfohlenen Systemanforderungen oder höher, um das für das Spiel charakteristische Dimensionshüpf-Gameplay so zu erleben, wie es ursprünglich beabsichtigt war. AMD-GPU-Nutzer können außerdem „bald“ Details zum Raytracing erwarten.
Ratchet and Clank: Rift Apart kommt am 26. Juli für PC auf den Markt. In der Zwischenzeit könnt ihr euch unseren Test der PS5-Version ansehen.