Razer kündigt die Deathstalker V2 an

Razer: Deathstalker V2 - Hero

Razer kündigt mit der neuen DeathStalker V2 Pro, DeathStalker V2 Pro Tenkeyless und DeathStalker V2 die Rückkehr der vielfach ausgezeichneten DeathStalker-Tastatur an.

Mit einer schlichten, unauffälligen Designsprache ist die neue DeathStalker V2-Reihe ideal für Gamer, die ein übersichtliches und aufgeräumtes Desktop-Setup bevorzugen. Die DeathStalker V2-Familie zeichnet sich durch ein schlankes, flaches Design aus und steht ganz im Zeichen von Performance. Sie bietet sowohl lineare als auch klickende Varianten der Razer™ Low-Profile Optical Switches. Abgerundet wird die Premium-Tastatur durch ein Aluminium-Top-Cover für höchste Qualität und lasergravierte Tastenkappen mit einer extrem haltbaren Beschichtung für eine noch längere Lebensdauer.

„Die DeathStalker wurde aufgrund ihres innovativen Designs im Chiclet-Stil und ihres erstklassigen Tippgefühls in einem schlanken, flachen Formfaktor zum Liebling der Fans“, kommentiert Chris Mitchell, Head of PC Gaming Department bei Razer, die Ankündigung. „Bei der neuen DeathStalker V2-Reihe haben wir die schlichte Ästhetik des Originals beibehalten, aber unsere neuesten technologischen Innovationen wie Razer Optical Switches und Razer HyperSpeed ​​Wireless integriert, um Spielern eine schnelle Gaming-Tastatur mit vielen Funktionen zu bieten.“

Neue Razer Low-Profile Optical Switches

Die neuen Razer Low-Profile Optical Switches der DeathStalker V2-Familie bieten blitzschnelle Tastenbetätigung auf Low-Profile-Tastaturen. Sie verwenden einen Infrarot-Lichtstrahl zum Registrieren von Tasteneingaben. Dadurch gibt es beim Tastendruck keine Entprellverzögerung, was in einer reaktionsschnelleren Tastatur für Spiele und einem direkten Tippgefühl bei der Arbeit resultiert.

Die Low-Profile Optical Switches sind in zwei Varianten erhältlich: Linear und Clicky. Der lineare optische Switch mit niedrigem Profil hat einen Betätigungspunkt von nur 1,2 mm mit einem Gesamthub von 2,8 mm und einer Betätigungskraft von nur 45 Gramm. Der Betätigungspunkt der Clicky-Variante beträgt 1,5 mm, mit taktiler Rückmeldung am selben Punkt und einem vollen Tastenhub von 2,8 mm bei 50 Gramm Betätigungskraft.

Mit weniger physischen Kontaktpunkten und reduziertem Verschleiß wurden die Low-Profile Optical Switches von Razer mit branchenführenden 70 Millionen Betätigungen getestet und übertrafen die Switches der Konkurrenz um bis zu 40 %.

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Beide Switch-Typen passen perfekt zum ergonomischen Low-Profile-Formfaktor der DeathStalker V2-Reihe, da ihr schlankes Design es den Tasten ermöglicht, für eine natürlichere Hand- und Handgelenksposition tiefer auf der Tastaturgrundplatte zu sitzen. Dadurch werden Gamer selbst bei stundenlanger Nutzung ohne Handballenauflage keine nennenswerte Ermüdung des Handgelenks spüren.

Abgerundet werden die optischen Low-Profile-Switches durch lasergravierte Tastenkappen mit einer extrem haltbaren Beschichtung zum Schutz gegen Ausbleichen und Verkratzen. Die Beschichtung sorgt dafür, dass die Tastenkappen sogar Doubleshot-PBT übertreffen. Die Qualität und Langlebigkeit wird zudem durch ein Top-Cover aus 5052-Aluminiumlegierung weiter verbessert.

Performance trifft auf Vielseitigkeit

Die DeathStalker V2 Pro und DeathStalker V2 Pro Tenkeyless verfügen über Razer HyperSpeed ​​Wireless, Razers proprietäre Hochgeschwindigkeits-Wireless-Technologie, eine der derzeit schnellsten und zuverlässigsten Wireless-Gaming-Technologien. Durch die Kombination aus optimierten Datenprotokollen, einer ultraschnellen Funkfrequenz und der Adaptive Frequency Technology (die verfügbare Frequenzen scannt, um störungsfreie Kanäle zu verwenden), bietet Razer HyperSpeed ​​Wireless eine schnelle, stabile und zuverlässige kabellose Verbindung, die herkömmlichen kabelgebundenen Verbindungen ebenbürtig ist. Dank Multi-Device-Pairing können Gamer sowohl die DeathStalker V2 Pro als auch eine kompatible Razer-Maus mit nur einem einzigen HyperSpeed ​​Wireless-Dongle verbinden, um mehr Freiheit und Komfort zu genießen und gleichzeitig die Latenz auf ein Minimum zu reduzieren.

Darüber hinaus verfügen die DeathStalker V2 Pro und die DeathStalker V2 Pro Tenkeyless über Bluetooth 5.0, um sich mit bis zu drei Geräten gleichzeitig zu verbinden, ohne jedes Mal neu gekoppelt werden zu müssen. Per Tastendruck lässt sich das Gerät ganz einfach wechseln.

Neben einer Akkulaufzeit von 40 Stunden (DeathStalker V2 Pro) und 50 Stunden (DeathStalker V2 Pro Tenkeyless) werden beide Tastaturen mit einem abnehmbaren Typ-C-Kabel zum Aufladen oder zur Verwendung während des Ladevorgangs ausgeliefert.

Eine DeathStalker für jeden Gamer

Die DeathStalker V2-Reihe ist für alle Ansprüche entwickelt worden. Die Pro-Variante ist kabellos und für Nutzer, die ein komplett kabelloses Setup bevorzugen. Wer ein aufgeräumtes, minimalistisches Setup sucht oder nur wenig Platz auf dem Schreibtisch hat, greift zur DeathStalker V2 Pro Tenkeyless, die die gleiche kabellose Funktionalität, Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit wie die DeathStalker V2 Pro bietet. Selbst bei der Tenkeyless-Version bleiben die Medientaste und der Drehregler erhalten. Die DeathStalker V2 bietet die gleiche Funktionalität und Geschwindigkeit wie die DeathStalker V2 Pro, verzichtet jedoch auf kabellose Konnektivität zugunsten einer abnehmbaren Typ-C-Kabelverbindung.

Darüber hinaus sind alle Razer DeathStalker V2-Modelle kompatibel mit Razer Synapse 3 für bis zu 16,8 Millionen Farboptionen dank Razer Chroma RGB und verfügen über einen integrierten Hybridspeicher zum Speichern von Benutzereinstellungen, wenn die Tastatur unterwegs verwendet wird.

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ÜBER DIE RAZER DEATHSTALKER V2 PRO

  • Razer™ Low-Profile Optical Switches
  • Lebensspanne von 70 Millionen Tastenanschlägen
  • Razer™ HyperSpeed Wireless-Technologie
  • Razer™ HyperSpeed Multi-Device-Support
  • Verbindung via Razer™ HyperSpeed Wireless (2.4 GHz), Bluetooth oder Typ C
  • Multifunktionale Mediataste und Media-Drehregler
  • Ultrahaltbare beschichtete ABS-Tastenkappen
  • Razer Chroma™ RGB mit 16,8 Millionen Farben
  • 40 Stunden Akkulaufzeit
  • Razer™ Synapse kompatibel
  • Hybrid On-Board Speicher und Cloud-Speicher – bis zu 5 Profile
  • Voll programmierbare Tasten mit On-the-Fly-Makro-Aufnahme
  • N-Key-Rollover
  • Gaming-Modus
  • Abnehmbares geflochtenes Typ C-Kabel
  • 5052 Aluminium-Top-Cover

ÜBER DIE RAZER DEATHSTALKER V2 PRO TENKEYLESS

  • Razer™ Low-Profile Optical Switches
  • Lebensspanne von 70 Millionen Tastenanschlägen
  • Razer™ HyperSpeed Wireless-Technologie
  • Razer™ HyperSpeed Multi-Device-Support
  • Verbindung via Razer™ HyperSpeed Wireless (2.4 GHz), Bluetooth oder Typ C
  • Multifunktionale Mediataste und Media-Drehregler
  • Ultrahaltbare beschichtete ABS-Tastenkappen
  • Razer Chroma™ RGB mit 16,8 Millionen Farben
  • 50 Stunden Akkulaufzeit
  • Razer™ Synapse kompatibel
  • Hybrid On-Board Speicher und Cloud-Speicher – bis zu 5 Profile
  • Voll programmierbare Tasten mit On-the-Fly-Makro-Aufnahme
  • N-Key-Rollover
  • Gaming-Modus
  • Abnehmbares geflochtenes Typ C-Kabel
  • 5052 Aluminium-Top-Cover

ÜBER DIE RAZER DEATHSTALKER V2

  • Razer™ Low-Profile Optical Switches
  • Lebensspanne von 70 Millionen Tastenanschlägen
  • Multifunktionale Mediataste und Media-Drehregler
  • Ultrahaltbare beschichtete ABS-Tastenkappen
  • Razer Chroma™ RGB mit 16,8 Millionen Farben
  • Razer™ Synapse kompatibel
  • Hybrid On-Board Speicher und Cloud-Speicher – bis zu 5 Profile
  • Voll programmierbare Tasten mit On-the-Fly-Makro-Aufnahme
  • N-Key-Rollover
  • Gaming-Modus
  • Abnehmbares geflochtenes Typ C-Kabel
  • 5052 Aluminium-Top-Cover

Weitere Informationen: Produktseite

Mehr Informationen zur #WinItYourWay Kampagne: Webseite

Preis & Verfügbarkeit

Razer DeathStalker V2 Pro
249,99 Euro (UVP)
Razer.com & Autorisierte Händler – ab sofort

Razer DeathStalker V2 Pro Tenkeyless
219,99 Euro (UVP)
Razer.com & Autorisierte Händler – 3. Quartal 2022

Razer DeathStalker V2
199.99 Euro (UVP)
Razer.com & Autorisierte Händler – 3. Quartal 2022

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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