18 Piloten aus 14 Nationen weltweit messen ihr Talent und ihre Strategie am Red Bull Ring am 29. und 30. September 2017.
DR.ONE kurz zusammengefasst
Anders als bei gewöhnlichen Drohnenrennen setzt Red Bull DR.ONE auf die Kombination von Geschwindigkeit und Talent, gepaart mit den höchsten Anforderungen an die Technologie, um die herausfordernde Strecke mit zahlreichen ‘Trap-Gates’ meistern zu können. Die Strecke verlangt von den Quadcoptern maximale Stabilität und höchste Belastbarkeit – so ist beispielsweise mindestens ein Boxenstopp für einen Batteriewechsel oder etwaige Reparaturen zwingend notwendig. Die ‘Trap-Gates’ – inspiriert von den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde – bestrafen den kleinsten Flugfehler auf dem Kurs. Folglich wird es für die Piloten nicht möglich sein das Rennen ohne eine durchdachte Rennstrategie zu beenden.
Die technischen Anforderungen bei DR.ONE beschränken sich weitestgehend, aus Sicherheitsgründen, auf das maximale Startgewicht von 1,5kg der Drohnen sowie auf die maximale Spannweite. Eine konkrete Vorgabe der Spannweiten gibt es jedoch nicht, allein durch das kleinste ‘Trap-Gate’ mit 50cm Breite müssen die Drohnen hindurch passen. Ebenfalls können alle Drohnenteile einschließlich Art und Größe der Batterien von den Piloten selbst frei zusammengestellt werden.
Zitate der DR.ONE Piloten über Drohnenrennen
Achtung: Besucher benötigen Gratis-Ticket
Der Zugang zum Red Bull DR.ONE Drohnenrennen und den Krone E-Mobility ist kostenfrei. Es wird jedoch ein Ticket auf Grund der beschränkten Kapazitäten des Areals benötigt. Mehr Informationen zu Tickets und zum Programm sind zu finden unter: https://www.projekt-spielberg.com/de/news-events/kalender/krone-e-mobility-play-days