Redfall: Keyart

Redfall

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Redfall: Alle Kosmetika durch Gameplay freischaltbar, Details zu The Rook

Redfall: Keyart

Redfall hat kürzlich einige neue Informationen erhalten, die in einem Community Q&A auf Discord vorgestellt wurden. Das Entwicklerteam sprach über die dynamische Schwierigkeitsskalierung und wie die Dinge mit zusätzlichen Spielern schwieriger werden. Außerdem ging es um The Rook, einen massiven, hünenhaften Vampir, der scheinbar die meisten Fähigkeiten beherrscht.

Angesichts der Ähnlichkeit mit dem Nightmare aus Prey fragten sich die Fans, ob er prozedural oder nur an bestimmten Punkten der Kampagne beschworen wird. „Sobald der Rook in das Spiel eingeführt wird, wird er als Ergebnis der Aktionen beschworen, die man von diesem Zeitpunkt an vornimmt. Wenn du mehr Aktionen unternimmst, die die Vampirgötter verärgern, wirst du ihn mehr als einmal sehen.“ Lange Rede, kurzer Sinn: Deine Handlungen haben Konsequenzen.

Was die kosmetische Anpassung betrifft, so stehen den Spielern Kopf-Accessoires, Rucksack-Skins und komplette Outfits zur Verfügung. Der Entwickler verriet jedoch, dass abgesehen von den Vorbesteller-Boni alle Kosmetika durch das Spiel freigeschaltet werden können, entweder als Belohnung oder durch Erkundung. Bei der schieren Menge an verlassenen Häusern gibt es genug Potenzial für kosmetische Abwechslung.

Redfall erscheint am 2. Mai für Xbox Series X/S und PC und wird am ersten Tag im Game Pass erhältlich sein.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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