Resident Evil 4 Remake: Art

Resident Evil 4 Remake

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Resident Evil 4 ist zwar ein originalgetreues Remake, hat aber einige stark überarbeitete Teile

Resident Evil 4 Remake: Art

Capcom hat ein Händchen dafür, bei Remakes einen sehr kühnen Ansatz zu verfolgen, wie Resident Evil 2 und 3 in den letzten Jahren gezeigt haben. Die Resonanz auf beide Spiele war natürlich sehr unterschiedlich, aber beide Spiele hatten ähnliche Ansätze, was die signifikanten Änderungen gegenüber den Originalen angeht, auf denen sie basierten. Für das kommende Resident Evil 4 hat Capcom bestätigt, dass für das Remake keine wichtigen Inhalte aus dem Originalspiel gestrichen werden (was nach RE3 für viele eine große Sorge war), aber wie stark wird der Inhalt verändert, wenn er den Sprung in ein neues Spiel schafft?

Laut dem prominenten Resident Evil-Insider AestheticGamer alias Dusk Golem wird Resident Evil 4 ein „originalgetreues“ Remake sein, aber auch einige Teile enthalten, die „stark umgestaltet und verändert“ wurden. Was genau bedeutet das? Kurz gesagt: Es gibt zwar keine Abschnitte, die aus dem Remake entfernt wurden, aber viele, die erheblich verändert und in eine andere Richtung gelenkt wurden – was natürlich der Ansatz ist, den Capcom auch bei großen Teilen von RE2 und RE3 verfolgte.

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In der Zwischenzeit ging der Insider auch auf die Länge des Remakes ein und verwies auf Capcoms frühere Aussage, dass es ungefähr so lang sein wird wie das Originalspiel, und fügte hinzu, dass die auf Ada Wong fokussierte Separate Ways-Kampagne für das Original im Remake enthalten ist. In der Vergangenheit gab es bereits Hinweise darauf, dass alle Ada Wong-bezogenen Inhalte möglicherweise als DLC veröffentlicht werden könnten.

Resident Evil 4 erscheint am 24. März für PS5, Xbox Series X/S, PS4 und PC. Hier könnt ihr euch den kürzlich veröffentlichten erweiterten Gameplay-Walkthrough ansehen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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