Resident Evil 4 Remake: Art

Resident Evil 4 Remake

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Resident Evil 4 Remake: The Mercenaries – Charaktere enthalten eine neue Ergänzung

Resident Evil 4 Remake: Art

Resident Evil 4 Remake wird am 7. April mit The Mercenaries sein erstes großes Inhaltsupdate nach der Veröffentlichung erhalten. Capcom hat nicht viel über den Modus verraten, aber Dataminer, insbesondere @biohazardoctor auf Twitter, haben angeblich Renderbilder der verfügbaren Charaktere entdeckt. Es können Spoiler folgen, also wenn ihr nicht überrascht werden wollt, dreht euch jetzt um 🙂

Es wird zwei Versionen von Leon S. Kennedy geben – eine normale und eine im Mafia-Outfit – und Ada Wong – die Standardversion und eine Variante im Kleid. Albert Wesker ist ebenfalls mit dabei, ebenso wie Jack Krauser und HUNK. Fans werden bemerken, dass dieser Kader auch im Originalspiel vorhanden ist.

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Allerdings scheint es eine neue Ergänzung zu geben: Luis Serra. Richtig – Leons Verbündeter, der den Helden in der Kampagne leicht in den Schatten stellte, könnte endlich spielbar sein.

Nehmt diese Meldung mit Vorsicht und haltet euch für weitere Updates bereit. Resident Evil 4 Remake ist für Xbox Series X/S, PS5, PC und PS4 erhältlich. Zusammen mit The Mercenaries wird es einen kostenlosen VR-Modus für PlayStation VR2 geben. Separate Ways, die Nebenkampagne rund um Ada Wong, wird Gerüchten zufolge noch in diesem Jahr als umfangreicher, kostenpflichtiger DLC erscheinen, in dem Dataminer Hinweise in den Dateien entdeckten.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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