Resident Evil 9: wird auf der Open-World-Technik von Dragon’s Dogma 2 aufbauen

Resident Evil 4 Remake: Screenshot

Mit dem dreijährigen Jubiläum von Resident Evil Village nähern wir uns dem Punkt, an dem sich alle Augen der Resident Evil-Fangemeinde auf den nächsten neuen Teil der Serie richten werden. Obwohl Capcom Resident Evil 9 noch nicht offiziell angekündigt hat, sind in den letzten Monaten dennoch einige Details zu dem Titel durch Leaks und Gerüchte durchgesickert.

Einige dieser Gerüchte stammen von dem prominenten Leaker Dusk Golem, der vor kurzem auf Twitter weitere potenzielle Details zum Spiel preisgab. Interessanterweise wird Resident Evil 9 auf der neuen Open-World-Technologie der RE-Engine aufbauen, die Capcom im kürzlich erschienenen Dragon’s Dogma 2 verwendet hat.

Laut dem Informanten ist die gemeinsame Nutzung der Open-World-Technologie von Dragon’s Dogma 2, Resident Evil 9 und Monster Hunter Wilds (das 2025 erscheinen soll) Teil von Capcoms Tendenz, neue Initiativen in Dreiergruppen zu starten, ähnlich wie bei Resident Evil 7, Devil May Cry 5 und dem Remake von Resident Evil 2, das 2019 als erstes RE-Engine-Flaggschiff veröffentlicht wurde, und wie der Erfolg von Resident Evil 2 die Remakes von Resident Evil 3 und 4 nach sich zog.

Dusk Golem sagt, dass Capcoms Ziel sowohl bei Resident Evil 9 als auch bei Monster Hunter Wilds darin besteht, die DNA der jeweiligen Franchises beizubehalten und gleichzeitig deren Grundlagen mit neuer Open-World-Technologie zu erweitern, ähnlich wie bei Dragon’s Dogma 2.

Resident Evil 9 befindet sich angeblich seit 2018 in der Entwicklung und soll noch in diesem Jahr enthüllt werden, bevor es im Jahr 2025 auf den Markt kommt. Es wird behauptet, dass es das größte Entwicklungsbudget in der Geschichte der Serie hat. Es ist außerdem angeblich eines von fünf Resident Evil-Spielen, die derzeit bei Capcom in Entwicklung sind.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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