Im Spiel von Entwickler Team NINJA (u.a. Nioh, Ninja Gaiden) verkörpert man einen Ronin – einen herrenlosen Samurai – während der letzten Tage des Tokugawa-Shogunats. Als namenloser Krieger erkunden Spieler die weite Welt Japans der späten Edo-Zeit Mitte des 19. Jahrhunderts und halten das Schicksal der Nation in den Händen.
Team NINJA ist für präzises, rasantes und befriedigendes Kampf-Gameplay bekannt. Mit Rise of the Ronin soll dieses Erbe fortgeführt werden. Das Spiel bietet ein ebenso zugängliches wie tiefgründiges Kampfsystem, das viele Spielstile zulässt und dabei Nahkampf- und Fernkampfwaffen kombiniert.
Ein wichtiger Faktor in den Kämpfen ist, das sogenannte Ki der Gegner zu dezimieren, um sie verwundbarer für kritische Treffer zu machen. Auf der anderen Seite muss aber auch auf das eigene Ki geachtet werden. Bei besonders mächtigen Gegnern lässt sich ihr maximales Ki durch effektives Parieren mit der Aktion Counterspark (Konterfunken) und durch den Einsatz von Kampffertigkeiten senken. Martial Skills hingegen sind besondere Kampfkünste, die größeren Schaden verursachen und auch gegen starke Feinde sehr effektiv sind.
Jede japanische und westliche Waffe – wie Katanas, Speere und Bajonette – hat ihre eigenen Fähigkeiten und Angriffsaktionen. Im Laufe des Spiels erlernt der Ronin neue Kampfstile und entwickelt seine Fähigkeiten weiter. Es gibt drei wesentliche Kampfstile im Spiel, die jeweils ihre eigenen Vorzüge und Stärken mitbringen.
Neben den Nahkampfwaffen wird es auch Fernkampfwaffen wie Bögen und sogar Schusswaffen geben. Zudem steht dem Ronin ein Wurfanker zur Verfügung, mit dem er nicht nur größere Distanzen überwindet, sondern auch Feinde im Kampf heranzieht oder mit Gegenständen werfen kann.
Ausführliche Details zum Kampfsystem und den verschiedenen Kampfstilen finden sich auf dem PlayStation.Blog.