Rise of the Ronin: Neues Gameplay in der ersten Behind-the-Scenes-Episode zu sehen

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Koei Tecmo und Team Ninja haben die erste Episode hinter den Kulissen von Rise of the Ronin veröffentlicht, in der neue Details und verschiedene Facetten der Entwicklung vorgestellt werden. Außerdem werden einige neue Gameplay-Elemente gezeigt und die Rolle des Spielers in der Geschichte näher erläutert.

Die Spieler sind Teil eines Geheimbundes namens Veiled Edge. Während der Bakumatsu werden sie bei einem Zwischenfall von ihrem Klingen-Zwilling getrennt und bleiben allein zurück. Wie sie damit umgehen, ist ein Teil der Reise, zumal sie auf verschiedene Fraktionen und historische Persönlichkeiten mit einzigartigen Motivationen treffen.

Während der Bakumatsu, als Japan mit Krankheiten, politischen Unruhen, Armut und Umwälzungen konfrontiert war, begannen verschiedene Denkschulen zu verschmelzen. Die Darstellung geht über die Grafik hinaus, bis hin zur Musik, für die Inon Zur, der berühmte Komponist von Starfield, gewonnen werden konnte.

Der Entwickler spricht auch über die Gestaltung berühmter Wahrzeichen und den Aufbau der Welt. Sie werden auf Gebiete stoßen, die von Banditen beherrscht werden, und diese ausschalten müssen, aber der Besuch einer Stadt wie Yokohama oder Edo (bevor es zu Tokio wurde) bringt andere Herausforderungen mit sich. Die nächste Episode mit Blick hinter die Kulissen wird sich mit den Kämpfen befassen.

Rise of the Ronin erscheint am 22. März für PS5.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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