Roguebook: blickt auf ein erfolgreiches Steam Game Festival zurück

Roguebook: blickt auf ein erfolgreiches Steam Game Festival zurück

Das Steam Game Festival fand vom 3. bis 9. Februar 2021 statt. Während des Events hatten zahlreiche Spieler eine Möglichkeit, die Demo von Roguebook zu spielen, dem roguelike Deckbuilder von Abrakam Entertainment und NACON, der unter Mitarbeit von Richard Garfield, dem Schöpfer von Magic: The GatheringM, entwickelt wurde. Um einen Einblick hinter die Kulissen der Demo zu geben, veröffentlichen die Entwickler nun einige Statistiken, was die Spieler während des Events alles erreicht haben.

Insgesamt spielten 14.697 Spieler in den sieben Tagen des Steam Game Festivals Roguebook. Dabei starteten sie über 42 Tausend Anläufe und trugen knapp 300 Tausend Kämpfe aus. Der tödlichste Gegner war dabei der „Soul Eater“, während auf der anderen Seite über Achttausend „Llamacorns“ zu Freunden wurden. In der einen Woche, die das Steam Game Festival stattfand, schafften es 470 Spieler das Roguebook zu besiegen und insgesamt wurden 23.372 Kapitel beendet.

Roguebook ist ein roguelike Deckbuilder, der in der magischen Welt Faeria spielt. Die Spieler müssen ein Team von zwei Helden aus den vier verfügbaren Helden zusammenstellen und in taktischen, rundenbasierten Kämpfen gegen die Legenden des Roguebooks antreten. Das Roguebook ist ein verfluchtes Buch, dessen pure Existenz alle Lebewesen bedroht. Spieler müssen die Karte erforschen, um ihre Geheimnisse zu lüften, Karten mit Edelsteinen anpassen und die Fähigkeiten der Helden mittels des ausgeklügelten Turm-Decksystems steigern.

Alle Spieler, die Roguebook vorbestellen, können auch abseits vom Steam Game Festival weiterhin Abenteuer mit der Demo-Version erleben. Zudem erhalten sie bei Erscheinen des Spiels ein exklusives Outfit für jeden ihrer Helden.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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