Samsung lanciert die neue portable SSD T9

Samsung: SSD T9

Samsung hat die Veröffentlichung seiner neuesten Produktreihe der T-Serie, des portablen Solid State Drive (SSD) T9, bekannt gegeben. Mit dem eleganten und kompakten Design ist das externe Speichergerät so konstruiert, dass es Daten unterwegs sicher aufbewahrt und Nutzern schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten und reichlich Speicherplatz bietet.

„Mit den Fortschritten bei hochauflösenden Fotos und der steigenden Beliebtheit von 4K-Videos sehen sich professionelle Content-Creators mit der Notwendigkeit konfrontiert, häufig große Datenmengen zu übertragen.“, so Oliver Harmannstein, Head of Display & Storage bei Samsung Österreich. „Mit der T9 bietet Samsung Nutzern eine Lösung, um die Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer Daten zu reduzieren und es ihnen zu ermöglichen, sich voll und ganz auf ihr kreatives Potenzial zu konzentrieren.“

Maximale Leistung und enorme Speicherkapazität
Die T9 bietet maximale sequenzielle Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von 2’000 Megabyte pro Sekunde (MB/s) über die USB 3.2 Gen 2×2-Schnittstelle. Mit dieser Geschwindigkeit, die etwa doppelt so hoch ist wie die des Vorgängermodells T7, können Nutzer ein 4-Gigabyte (GB) großes Full-HD-Video in fast zwei Sekunden übertragen.

Um den Anforderungen jedes Creators gerecht zu werden, ist die T9 in drei verschiedenen Kapazitätsoptionen erhältlich: Mit 1 TB, 2 TB und 4 TB ermöglicht sie schnelle und häufige Übertragungen und bietet gleichzeitig reichlich Speicherplatz für große Datenmengen.

Dank der kompakten Grösse, die ungefähr der einer Kreditkarte entspricht, kann das Speichergerät zudem überall hin bequem mitgenommen werden und ist jederzeit griffbereit.

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Luxus kombiniert mit Robustheit
Nach dem Motto „Luxus kombiniert mit Robustheit“, das auf dem Designkonzept der T7 Shield basiert, bietet die T9 nicht nur funktionale Vorteile, sondern auch einzigartige Designdetails. Die geschwungenen diagonalen Linien und das Karbonmuster auf der Oberfläche verleihen der Gummihülle ein stoffähnliches Gefühl, wie bei einer luxuriösen Brieftasche.

Schutz vor Stürzen und Überhitzung
Resistent gegenüber Stürzen aus bis zu drei Metern Höhe und mit einer Garantie von fünf Jahren, schützt das robuste Design der portablen SSD T9 Daten mit der Zuverlässigkeit, die Nutzer brauchen.

Mit Samsungs Dynamic Thermal Guard werden die Leistungseinbussen, die durch Überhitzung verursacht werden können, effizient eliminiert. Das sorgt für konstante und schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten. Darüber hinaus entspricht die T9 der internationalen Sicherheitsnorm IEC 62368-1 und ist damit die ideale Wahl für eine Vielzahl anspruchsvoller Aufgaben mit minimaler Wärmeübertragung.

Verwaltung der T9 mit der Samsung Magician Software 8.0
Die Samsung Magician Software bietet ein verbessertes Nutzererlebnis durch Funktionen wie Leistungsbenchmark, Sicherheitsfunktionen, Firmware-Updates und Echtzeit-Überprüfung des Gesundheitszustands. Gerade die Firmware-Aktualisierung ist für Speichergeräte eine besonders wichtige Funktion, bei der die Magician-Software allfällig auftretende Probleme direkt lösen kann.

Nahtlose Kompatibilität
Mit bewährter Erfahrung in der Kompatibilität portabler SSDs hat Samsung die T9 so entwickelt, dass sie die USB-C Stromspezifizierung erfüllt und den nahtlosen Workflow unterstützt. Dies hat die Kompatibilität mit Betriebssystemen wie Windows, macOS, Smartphones und Tablets, Spielekonsolen sowie professionellen hochauflösenden Kameras verbessert. Die T9 wird außerdem mit USB Typ C-zu-C- und USB Typ C-zu-A-Kabeln geliefert.

Preis und Verfügbarkeit

Die portable SSD T9 ist in Österreich ab Mitte Oktober ab EUR 125,95 (1TB; UVP), EUR 215,46 (2TB; UVP) bzw. EUR 395,56 (4TB; UVP) erhältlich.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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