Samsung präsentierte auf der ISE 2022 eine neue Ära seiner MicroLED-Technologie

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Samsung präsentierte auf der Integrated Systems Europe (ISE) 2022 Messe in Barcelona die Zukunft der MicroLED-Technologie mit neuen Modellen seiner hochmodernen Display-Technologie The Wall.

 «Die MicroLED-Technologie wird die Zukunft bei der Entwicklung von Displays mitgestalten. Von der Luxusindustrie bis zur Tourismusbranche – die Einsatzmöglichkeiten von MicroLED sind nahezu grenzenlos», so Oliver Harmannstein, Leitung IT B2B, Samsung Electronics Austria. «Die ISE ist die weltweit größte Messe ihrer Art, und wir freuen uns, unsere erweiterte Produktpalette von The Wall hier vorzustellen.»

2022 The Wall: Geringster Pixel Pitch

Auf der diesjährigen ISE stellte Samsung das Modell 2022 von The Wall (Modellname: IWB) vor – ein modulares MicroLED-Display, das immersive Seherlebnisse in einem hochauflösenden Großbildformat bietet. Das IWB wird mit 0,63 und 0,94 Pixel Pitch erhältlich sein, wobei 0,63 der geringste Pixel Pitch in der The Wall Produktreihe ist. Das neue Display kann ab sofort vorbestellt werden.

The Wall bietet eine Vielzahl von Bildschirmgrößen – von 4K-Videos für 110 Zoll bis hin zu 8K-Qualität für 220 Zoll – und wird mit einer 120Hz Bildwiederholrate plus HDR10/10+ unterstützt.

Schnelle Inbetriebnahme, beeindruckendes Seherlebnis

Die einzelnen Cabinets von The Wall sind größer geworden, so dass kommerzielle Nutzer nur noch vier Geräteinheiten installieren müssen, um ihren UHD-Bildschirm zu konfigurieren. Dies ermöglicht die schnelle und kostengünstige Inbetriebnahme. Das neue Format kann die Wirkung der großen, hochauflösenden Bildschirme verstärken und die mechanische Qualität anpassen. Dies sorgt für ein intensives immersives Sehen bei gleichzeitig guter Naheinstellung.

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The Wall ist außerdem vollgepackt mit smarter Technologie: Die MicroLED-Wand kann Multi View Inhalte aus bis zu vier Quellen gleichzeitig auf einem Bildschirm wiedergeben – ein Splitter für die Ausspielung der Inhalte ist im Normalfall nicht erforderlich. Zudem sorgt die in das Display integrierte Black Seal Technology für eine perfekte Wiedergabe mit reinen Schwarzwerten. Hierfür wurde eine ultraniedrig reflektierende Folie aufgebracht, die externe Lichtreflexionen minimiert. Dank des 20-Bit-Processing liefert The Wall außerdem eine faszinierende Bildqualität und ein nahezu reibungsloses Seherlebnis, unterstützt durch eine Spitzenleistung von 2‘000 nits, das für klare Bilder sorgt.

 The Wall All-in-One: Moderne und bequeme Installation bei niedrigeren Betriebskosten

Ebenfalls in Barcelona vorgestellt wurde The Wall All-in-One (Modellname: IAB), die in drei verschiedenen Modellen erhältlich ist: 4K 146-Zoll, 2K 146-Zoll und 2K 110-Zoll. Dieses Display der nächsten Generation bringt bereits bei der Installation smarte Technologie mit. Die Standardauflösung von The Wall All-in-One kommt im 16:9-Format. Das Produkt, das nur als Komplett-Bildschirm verkauft wird, wird nach der ISE 2022 weltweit erhältlich sein.

Ein Merkmal von The Wall All-in-One ist die bequeme Installation mit einem vorjustierten Falz und einem «Pre-Assembled Frame Kit». Zum Kit, das den gesamten Installationsprozess so einfach macht wie das Aufstellen eines herkömmlichen Fernsehgeräts, gehört auch der Deko-Rahmen des 16:9-Formats und eine integrierte Media-Player-S-Box. Das kann die Gesamtbetriebskosten senken.

The Wall All-in-One kommt in einem schlanken Design mit einem dünnen Display von nur 49 mm. Damit kommt man bei der Gesamtinstallation auf 59 mm von Wand bis Bildschirm. Dieses rahmenlose Infinity-Design bietet externe Anschlüsse, ohne dass ein separates Gerät notwendig wird – für ein sauberes und praktisches Setup.

In Verbindung mit dem 20-Bit-Processing, der Black Seal Technologie und dem Micro AI Prozessor können zwei 4K-Bildschirme mit 146 Zoll nebeneinander installiert werden, um ein 32:9-Format zu erreichen. Damit ist es möglich, ein großformatiges Bild über eine ganze Wand in hervorragender Qualität zu erhalten.

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Display-Lineup für eine moderne Ära: Von der EV-Ladestation bis zum hybriden Klassenzimmer

Neben der modernen MicroLED-Technologie stellte Samsung auf der ISE weitere neue Samsung Display-Produkte für die ständig wachsenden Anforderungen in der aktuellen Zeit vor: Samsungs neueste Outdoor-Produktreihe (Modellname: OHA 55“, 75“) wurde von Underwriters Laboratories (UL) für ihre gute Sichtbarkeit im Freien ausgezeichnet, während ihre schlanke Bauweise eine einfache Installation und die IP56-Zertifizierung Langlebigkeit garantieren. Mit seiner widerstandsfähigen und leistungsstarken Hardware kann der OHA bei unterschiedlichsten Bedingungen eingesetzt werden. Zum Beispiel bei Ladestationen für Elektrofahrzeuge (EV), die gegenwärtig immer stärker nachgefragt werden.

Im Bildungsbereich liefert Samsung mit seinen Produkten und Lösungen viele Optionen für hybrides Lernen. So bietet das Samsung Flip Pro 2022 (Modellname: WMB), in 55-, 65-, 75- sowie 85-Zoll lieferbar, als interaktives Whiteboard sowohl Lehrenden als auch Schülern hohe Nutzerfreundlichkeit und spezielle Features für den hybriden Unterricht.

Die neu hinzugefügte USB-Type-C-Konnektivität des Samsung Flip Pro bietet integrierte Videosteuerung und Stromversorgung (65 W Ladeleistung), während die niedrige Touch-Latenz und die Multi-Touch-Funktionen die Zusammenarbeit von bis zu 20 Personen gleichzeitig ermöglichen. Das neue intuitive Bedienfeld, Sensoren zur Helligkeitssteuerung sowie die vier nach vorne und hinten ausgerichteten Lautsprecher passen das Gesamterlebnis im Klassenzimmer an und ermöglichen praktische Videokommunikation auch in einer nur remote verfügbaren oder hybriden Klassenzimmerumgebung.

Zudem ermöglicht SmartView+, dass bis zu 50 Geräte gleichzeitig drahtlos mit dem Display verbunden werden können. Darüber hinaus können die Inhalte von bis zu vier Bildschirmen gleichzeitig angezeigt werden – ideal für größere Besprechungsräume und das digitale Klassenzimmer. Die Technologie arbeitet vollständig integriert im Hintergrund, so dass das Produkt von Lehrkräften und Lernenden gleichermaßen leicht zu bedienen ist.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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