Serum: Demo feiert auf dem Steam Next Fest Premiere

Serum: Keyart

Das Entwicklungsstudio Game Island und Publisher Toplitz Productions geben gemeinsam bekannt, dass das Survival-Abenteuer SERUM mit einer spielbaren Demo auf dem am 5. Februar startenden Steam Next Fest vertreten sein wird.

SERUM ist von einer einzigartigen Spielmechanik gekennzeichnet: Eine geheimnisvolle Flüssigkeit (Serum) ist ein überlebenswichtiger Rettungsanker und kann die so genannte Fäule, das Ergebnis einer von Menschen verursachten Katastrophe bekämpfen, welche die Welt zerstört hat.

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Finde heraus, wie diese Flüssigkeit dein Leben verlängern, deine Fähigkeiten verbessern oder deine von Hand hergestellten Waffen modifizieren kann. Aber sei gewarnt: Die Zeit drängt und die Uhr tickt erbarmungslos herunter. Du musst unterschiedliche Serum-Typen herstellen um zu überleben, eine Chance im Kampf gegen gefährliche mutierte Kreaturen zu haben, Umgebungsrätsel zu lösen und schließlich den Gefahren zu entfliehen, die auf dich lauern. Das Serum wird dein Leben retten – wenn es dich nicht vorher umbringt.

Die für das Steam Next Fest produzierte Demo gibt dir die erste Möglichkeit, einen ausgedehnten Blick auf die spannende Reise in das Herz der Finsternis zu werfen. SERUM wird dich, deinen Überlebenswillen, deine Kampffähigkeiten und deine Widerstandsfähgkeit an die Grenze führen, wenn du eine Welt betrittst, in der dich Schönheit und Grauen begrüßen.

Mit einer Vielzahl scheußlicher mutierter Kreaturen, die es auf dich abgesehen haben und inmitten einer durch Zerstörung und Verfall gekennzeichneten Umgebung, musst du dich ständig anpassen und deine Strategie verändern, um zu überleben. Eine weitere Gefahr wird zu deiner ständigen Begleitung: Die Zeit läuft gegen dich und setzt dich zusätzlich unter Druck.

Weitere Informationen zu SERUM sind auf der offiziellen Steam-Produktseite zu finden.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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