Gestaltwandlerkräfte meistern und den Fluch des Ewigen Winters brechen – so lautet die Aufgabe der Spieler in Shaman: Spirithunter, einem packenden VR-Abenteuer, das 2018 für Oculus Rift erscheint.
Shaman: Spirithunter wurde von dem in Berlin ansässigen Studio Playsnak entwickelt und versetzt den Spieler in die Rolle eines angehenden Schamanen, dessen Stamm vernichtet wird, als der Winter das Land in seinen eisigen Griff nimmt, um es nie wieder loszulassen. Unterwegs entdeckt er seine größte Gabe: die Fähigkeit, sein Aussehen zu wandeln und die Gestalt wilder Tiere anzunehmen, von denen ihm jedes andere kreative Möglichkeiten bietet, in dieser Welt zu überleben. Je größer seine Schamanenkräfte werden, in desto mehr Wesen kann er sich verwandeln und über ihre Kraft, ihre Geschicklichkeit und ihren Instinkt gebieten.
Das Spiel führt zudem ein Kamerasystem ein, das eine neue Perspektive in der Virtuellen Realität ermöglicht. Man folgt seinen Gegnern in der Verfolgerperspektive, erledigt in der klassischen Ego-Perspektive böse Geister mit Pfeil und Bogen und erforscht die Umgebung aus einem steilen Winkel in der Fortbewegungsperspektive.
[mycred_video id=“u0REAj3UnLw“ width=810 height=456]Martin L‘Heureux, Game Director von Shaman: Spirithunter, beschreibt das Spiel so: „Wir hatten uns vorgenommen, ein Spiel zu schaffen, das eine fesselnde Handlung mit innovativen Ideen verknüpft. VR ermöglicht es uns, viel unbekanntes Terrain zu erforschen, und bei Shaman: Spirithunter wird nicht nur das Entwicklungs-Knowhow des Teams deutlich, sondern auch unser Bestreben, die Spieler an Orte zu bringen, die sie noch nie zuvor gesehen haben.“
Zum Team von Playsnak gehören ehemalige Crytek-Veteranen, die unter anderem an der Entwicklung von The Climb und Robinson: The Journey beteiligt waren.