Skull and Bones: Screenshot

Skull & Bones

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Skull and Bones: von wegen nicht erfolgreich! Piratenspiel hat eine Rekordbeteiligung der Spieler erreicht

Skull and Bones: Screenshot

Skull and Bones von Ubisoft wurde Anfang dieses Monats nach jahrelangen Verzögerungen und Entwicklungsproblemen endlich veröffentlicht, aber das Online-Piratenspiel erhielt bei der Veröffentlichung vorhersehbar weniger gute Kritiken als sonst. Was die kommerzielle Seite betrifft, so ist noch nicht ganz klar, wie das Spiel abschneidet, aber zumindest in Bezug auf das durchschnittliche Engagement pro Benutzer scheint es gut genug zu sein.

Das behauptet zumindest Ubisoft, das in einer Pressemitteilung zum Start der ersten Saison nach der Veröffentlichung von Skull and Bones verkündete, dass das Spiel „eine Rekordbeteiligung der Spieler“ erreicht hat. Konkret heißt das, dass die durchschnittliche tägliche Spielzeit pro Nutzer bei über vier Stunden liegt, was der zweithöchste Wert ist, den ein Ubisoft-Spiel bisher erreicht hat.

So positiv das auf dem Papier auch klingen mag, so haben jüngste Berichte behauptet, dass das Spiel nicht den besten Start hingelegt hat. Obwohl die durchschnittliche tägliche Beteiligung pro Benutzer gut genug ist, soll es insgesamt weniger als eine Million Spieler haben, und das einschließlich der kostenlosen Testversion.

In unserem Test von Skull and Bones gaben wir dem Spiel eine Wertung von 6.9/10 – den Testbericht findet ihr hier.

Skull and Bones ist für PS5, Xbox Series X/S und PC erhältlich.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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