Smalland: erscheint im März im Early Access

Smalland: erscheint im März im Early Access

Merge Games freuen sich, neue Details zu ihrem mit Spannung erwarteten Open-World-Survival-Spiel bekannt zu geben. So wurde der 29. März 2023 als Veröffentlichungsdatum für den Early Access bekannt gegeben und Smalland wird im eigenen Haus entwickelt und veröffentlicht. Survive the Wilds fordert die Spieler heraus, als Teil einer Rasse von winzigen Menschen in einer riesigen, gefährlichen Welt zu überleben. Die Spieler erforschen die wunderschöne Welt des Spiels, kämpfen gegen alltägliche Kreaturen, die sie nun als untere Stufe der Nahrungskette betrachten, errichten Lager und stellen mit erbeuteten Ressourcen mächtige Rüstungen her.

Während sie in dieser gefährlichen Umgebung Fuß fassen, können die Spieler auch Kreaturen finden, die sie zähmen und reiten können, während sie gegen die Elemente kämpfen und die Welt aus einer völlig neuen Perspektive erkunden.

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„Nach vielen Monaten fantastischer Arbeit des Entwicklerteams hier bei Merge und mehreren geschlossenen Playtests nähern wir uns dem Endstadium der Entwicklung und bereiten uns darauf vor, ‚Smalland: Survive the Wilds‘ im Early Access auf PC zu veröffentlichen“, kommentiert Luke Keighran, Managing Director von Merge Games. „Wir hoffen, dass den Fans der neue Name und das neue Logo gefallen, und wir können es kaum erwarten, dass die Spieler am 29. März in die Welt eintauchen, die wir erschaffen haben.“

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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