Microsoft sorgte für großes Aufsehen, als es ankündigte, Activision Blizzard für die stolze Summe von etwa 68,7 Milliarden Dollar zu übernehmen – die mit Abstand größte Übernahme in der Geschichte der Spielebranche. Nach dieser Ankündigung sank der Aktienkurs von Microsofts unmittelbarem Konkurrenten Sony um ein Vielfaches.
Auf dem Papier hört sich das vielleicht nicht so schlimm an, aber es ist der niedrigste Stand, den das Unternehmen seit langem erreicht hat und hat Sony effektiv 20 Milliarden Dollar seines aktuellen Wertes gekostet. Ob dies eine direkte Folge der ABK-Übernahme ist oder nicht, kann nicht vollständig bestätigt werden, aber Experten vermuten, dass dies einer der Gründe für diesen ziemlich steilen Rückgang bei den öffentlichen Angeboten eines ansonsten renommierten Unternehmens sein könnte.
[the_ad id=“68158″]Xbox-Chef Phil Spencer hat erwähnt, dass einige der Inhalte von Activision exklusiv für die eigenen Plattformen bleiben könnten. Gerüchte darüber, was mit dem derzeitigen CEO Bobby Kotick passieren könnte, sind ebenfalls noch nicht geklärt.