Trotz des Flops der Wii U war Splatoon seit 2015 ein absoluter Erfolg. Grund dafür war das außergewöhnliche Spielkonzept des Third-Person-Shooters. Anders als in üblichen Shootern, schlüpfte man in die Rolle eines menschenähnlichen Tintenfisch-Kindes und feuerte mit Spritzpistolen um sich. Auch im zweiten Teil, der am 21. Juli exklusiv für die Nintendo Switch erschien, blieben die Entwickler dem Spielprinzip treu. Worin sich Splatoon 2 jedoch vom Vorgänger unterscheidet, werden wir euch hier verraten.
Hier lang zum gesamten Testbericht: Splatoon 2 im Test