Star Citizen: überschreitet 500 Millionen Dollar im Crowdfunding

Star Citizen: keyart

Das ehrgeizige Star Citizen von Cloud Imperium Games war in den letzten Jahren immer wieder Gegenstand von Kontroversen, aber es erhält weiterhin Crowdfunding. Der jüngste Meilenstein ist die Überschreitung der halben Milliarde Dollar an Spendengeldern. Der aktuelle Gesamtbetrag beläuft sich auf 500.118.630 $, wobei 4.096.813 Unterstützer (Tendenz steigend) ihr Geld zugesagt haben.

Star Citizen wurde ursprünglich 2012 angekündigt und startete kurz darauf mit einer Kickstarter-Kampagne als Massively Multiplayer Online Space Sim. Unter der Leitung von Chris Roberts, bekannt durch Wing Commander, wurde das Spiel in mehrfacher Hinsicht erweitert: um First-Person-Shooter, ein persistentes Universum mit Avataren und sogar einen Einzelspieler-Titel Squadron 42.

Allerdings wurde es auch wegen verschiedener Dinge kritisch beäugt, z. B. wegen verspäteter Funktionen, Leistungsproblemen und Entwicklungsschwierigkeiten. Auch Squadron 42 musste zahlreiche Verzögerungen hinnehmen. Roberts erklärte im Dezember 2020, dass über Gameplay und ein Veröffentlichungsdatum erst dann öffentlich gesprochen wird, „wenn wir uns der Zielgeraden nähern und großes Vertrauen in die verbleibende Zeit haben, um das Spiel in der von uns gewünschten Qualität fertigzustellen. Nehmt das also als das, was ihr wollt.

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Laut der aktuellen Release-Ansicht der Roadmap hat das Update 3.18 ein vorläufiges Veröffentlichungsfenster von Q3 2022. Es wird zwei neue Schiffe, Sandbox-Gefängnis-Aktivitäten, neue Missionen für die Belagerung von Orison und Persistent Entity Streaming hinzufügen, das es allen dynamischen Objekten erlaubt, über alle Server hinweg zu bestehen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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