Star Wars: Battlefront 2 | Test

Star Wars: Battlefront 2 ist zwar ein spaßiger Shooter, das Gesamtbild wird aber durch das fehlende Teamplay, den tubiosen Lootboxen und der kurzen aufgesetzten Story getrübt. Dunkle oder helle Seite der Macht? Wie werdet Ihr euch entscheiden?

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis. Moment mal, so lange ist das jetzt auch wieder nicht her, als Electronic Arts und DICE, Star Wars: Battlefront einen Multiplayer-Shooter im Star Wars Universum veröffentlichten. Doch das Spiel konnte nicht den gewünschten Erfolg einfahren, wie er zunächst geplant war. Es gab einfach zu viele Kritikpunkte an der Spielmechanik, dem fehlenden Teamplay, den Sternenkarten und dem fehlenden Story-Modus. Doch lassen wir die Vergangenheit weit weit hinter uns und blicken hoffnungsvoll auf den Nachfolger, der einiges besser machen möchte – versucht er zumindest. Ob sich Star Wars: Battlefront 2 gegenüber dem Vorgänger absetzen kann und sich eventuell ein Kauf lohnt, lest Ihr wie immer hier bei uns.

Star Wars: Battlefront 2 - Test

In Star Wars: Battlefront 2 treffen wir auf viele bekannte Gesichter

 

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Ein Hoch auf das galaktische Imperium – hm, da war ja was…[/perfectpullquote]

Nachdem der Story-Modus in Star Wars: Battlefront schmerzlich vermisst wurde, haben sich die Entwickler dazu entschieden, dem Nachfolger einen solchen zu spendieren. Am Himmel über Endor explodiert die Superwaffe des Imperators, die von mutigen Piloten der Rebellen zerstört wurde. Nach dieser Katastrophe macht sich der Inferno-Trupp auf eine Reise durch die Galaxis, um die Ordnung wiederherzustellen. So schlüpfen wir in die Rolle von Commander Iden Versio, einer Elitesoldatin des Imperiums um die Rebellion niederzuschlagen und die Spieler vor den Bildschirmen zu fesseln. Letzteres gelingt leider nur etwas sporadisch. Aber dazu später etwas mehr.

Zu Beginn der Story befindet sich Iden auf einem Rebellions-Schiff und wie soll es auch anders sein, als Gefangene. Doch zum Glück ist auch unser treuer Druide mit an Board, dieser befindet sich zwar in einem anderen Raum, dennoch dürfen wir für die bevorstehende Befreiung dessen Steuerung übernehmen. So schweben wir durch Lüftungsschächte oder verschieden Korridore und bahnen uns per Elektroschocks einen Weg zu Iden frei, um diese von den nervenden Fesseln zu befreien. Erstmals befreit, schlüpfen wir wieder zurück in die Rolle von Iden und erkämpfen uns einen Weg in Richtung Freiheit. Was habe ich mich gefreut, endlich mal eine Star Wars Story auf der anderen Seite spielen zu dürfen und eventuell sogar das Imperium an die Macht führen! Doch Fehlalarm!

Keine Frage, die Story von Battlefront 2 beginnt absolut vielversprechend und das Star Wars Feeling popt zwar definitiv auf, nur leider rutscht die Story schon sehr bald in ein gewisses Klischee ab und hinterlässt dabei einen bitteren Nachgeschmack. Iden und Ihr treuer Begleiter wechseln nämlich schon sehr bald die Seite, als Sie von den dunklen Plänen des “verstorbenen” Imperators erfuhren – die Mission “Bis zur Asche”.

 

So kämpfen wir wie gewohnt für die Rebellen gegen die dunkle Macht und erleben zwar eine absolut filmreife und optisch sehr ansprechende Story, die aber leider in vielen Punkten sehr aufgesetzt wirkt. Einige Missionen passen einfach nicht zum großen Ganzen oder wir haben sie schlicht und ergreifend nicht verstanden, da es Battlefront 2 einfach nicht schafft die nötigen Zusammenhänge ausreichend zu erklären. Wir würden sogar noch einen Schritt weitergehen und meinen, manche Spielabschnitte der Kampagne wurden nur eingeführt um die sogenannten Helden (Solo, Luke und Co.) ins Rampenlicht zu rücken. Ja richtig gelesen, im Story-Modus schlüpfen wir auch ab und an in die Rolle von Han Solo, Luke oder eines weiteren Helden. Hört sich spannend an, ist es aber absolut nicht. Speziell die Mission mit Luke ist absolut übertrieben und entwickelt sich nach kürzester Zeit zu einen Button-Smashing wo wir mit dem Lichtschwert hunderte gefahrlose Käfer zermetzeln.

Mit dem voranschreiten der Kampagne drängt sich mehr und mehr der Gedanke auf, dass die Story eher als Mittel zum Zweck eingeführt worden ist, nur um die tobende Community zu besänftigen. Doch leider geht der Schuss nach hinten los! Die Kampagne ist mit gerade mal 2 Stunden Spielzeit nicht nur verdammt kurz, sondern bietet auch nur wenig Wiederspielwert. Dabei gäbe das Setting doch so verdammt viel Stoff um eine absolut grandiose Story auf die Bildschirme zu zaubern, speziell mit der absolut bombastischen Grafikengine die Battlefront 2 eigentlich bietet. Dennoch bietet die Story aufgrund der rasanten Erzählung, der absolut filmreifen Inszenierung und der unterschiedlichsten Schauplätze das gewisse Star Wars Feeling, auch wenn dieses nur von kurzer Dauer ist. Wer aber mehr möchte, der kommt über den Multiplayer-Modus nicht hinweg, denn Battlefront 2 selbst erklärt uns, dass die Story im Multiplayer-Modus fortgesetzt wird. Nun ja, lassen wir das mal so stehen.

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Arcade Modus als Multiplayer Ersatz?[/perfectpullquote]

Es gibt genügend Punkte die das vermeiden eines Multiplayer-Modus absolut rechtfertigen. Doch was bleibt unseren Solospielern nach dem absolvieren der Kampagne übrig? Der Arcade Modus! In diesem Spielmodus ist es euch erlaubt, KI Gegner fertig zu machen und eure Skills in verschiedenen Szenarien zu verbessern. Dabei gibt es acht verschiedene Schlachten mit jeweils 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Entweder kämpft man Seite an Seite mit KI-Bots oder als Held alleine gegen eine Armada aus bewaffneten Widersachern. Klingt zwar witzig, ist es auch, aber Langzeitmotivation – Fehlanzeige. Wohl oder Übel müssen wir an dieser Stelle die Einsicht zeigen, dass die Singleplayer-Modis alleine den Vollpreis leider nicht rechtfertigen können. Zum Glück ist ja Battlefront 2 ein Multiplayer-Spiel und genau das, sehen wir uns jetzt an.

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Langzeitmotivation – Codename Multiplayer?[/perfectpullquote]

In Star Wars: Battlefront 2 gibt es zwar weniger Spielmodis wie noch im Vorgänger, aber das stört in keinster Weise, denn die Entwickler haben sich dabei auf die beliebtesten Modis konzentriert. Letztendlich stehen uns folgende Modis zur Auswahl:

  • Angriff: Hier treten zwei Teams mit jeweils acht Spielern in einsatzzielbasierten Szenarien gegeneinander an.
  • Gefecht: Hier können sich Spieler in rasante Nahkämpfe stürzen.
  • Sternenjäger-Angriff: Zwei Piloten-Teams nehmen mit Jägern, Bombern Abfangjägern und Heldenschiffen an einsatzzielbasierten, mehrstufigen Raumschlachten teil.
  • Helden vs. Schurken: Die bekanntesten Charaktere aus Star Wars treten in Viererteams gegeneinander an. Das ist deine Chance, Duelle zwischen den mächtigsten Star Wars -Helden und -Schurken aller Kinoepochen auszutragen.
  • Galaktischer Angriff: Kämpfe auf großen teamorientierten, einsatzzielbasierten Karten. Besuche legendäre Schauplätze, steuere deine Lieblingsfahrzeuge, wähle verschiedene Trupplerklassen, fordere Verstärkung an und sei ein Held.

Die Auswahl sieht zwar überschaubar aus, aber keine Sorge, sie bietet genügend Abwechslung für zahlreiche Stunden. Besonderes Highlight meinerseits sind die absolut gelungen Raumschlachten, bei denen wir nicht nur Tie-Fightern oder X-Wings gegenüber stehen, sondern auch gewaltigen Zerstörern. Das sieht nicht nur gewaltig aus, es spielt sich auch so und der Sound – oh ja der Sound 🙂

Dennoch ist der Galaktische Angriff der spektakulärste Multiplayer-Spielmodi. Egal ob als Held, als Fußsoldat, mit dem AT-AT oder mit Raumschiffen, dieser Modi bietet alles was das Herz begehrt. Hier ist nicht nur unser Können gefordert, sondern auch ein gewisses Maß an Zusammenarbeit – zumindest soweit es Battlefront 2 erlaubt. Zwar wird bei der Klassenauswahl stets betont, dass eine Zusammenarbeit mit mehr Punkten belohnt wird, was Battlefront 2 dabei aber genau versteht, lässt sich nur vermuten. Denn es gibt so gut wie nichts, wie wir mit unseren Teamkollegen interagieren können! Keine Sanitäter, keine Heilung, keine Munition oder sonstiges! Dank unterschiedlichster Fähigkeiten und Blaster, haben wir nicht nur unendlich Munition, sondern können uns auch selber noch heilen. Das war auch der Kritikpunkt mit welchem bereits der Vorgänger zu kämpfen hatte, dabei bietet das Star Wars Setting unendliche Möglichkeiten um solche Dinge, wie Wiederbelebung etc. glaubwürdig umzusetzen. Aufgrund dieser Spielmechanik läuft jeder Spieler einfach quer über die Map und sucht auf dem schnellsten Weg die geballte Ladung Action die er in kürzester Zeit in vollem Ausmaß serviert bekommt. Teamplay sucht man jedoch leider vergebens…

 

Apropos Klassenauswahl, in Battlefront 2 dürfen wir nun endlich aus 4 verschiedenen Klassen (Angreifer, Spezialist, Offizier oder Schwerer Truppler) wählen, mit welcher wir in den Krieg ziehen wollen. Mit der Klasse ändern sich nicht nur unsere verfügbaren Waffen, sondern auch die Fähigkeiten. Während der Angreifer stets an der Front zu finden ist, hält sich der Spezialist dank Scharfschützengewehr eher im Hintergrund auf. Eine Sinnvolle Neuerung, welche aber mit Supports und Medics erweitert werden sollte. Für Kills und das absolvieren verschiedenster Missionsziele bekommen wir nicht nur Erfahrungspunkte die uns im Rang aufsteigen und diverse Fähigkeiten freischalten lassen, sondern auch Credits die wir in Spezialtruppen investieren können. So dürfen wir gegen Bezahlung für den nächsten Respawn unter anderem in einen AT-TR, Jetpack Trooper, Helden oder in ein Raumschiff schlüpfen, um den tobenden Krieg eine eventuelle Wendung zu verpassen. Absolut Weltklasse!

Unsere Klassen selbst, erweitern wir mit den aus den Vorgänger bekannten Sternenkarten. So stärken wir unseren Kämpfer passiv oder tauschen bereits vorhandene Fähigkeiten gegen andere Varianten aus. Das Besondere daran ist, dass dies nicht nur für die vier Soldatenklassen, sondern auch für Helden, Fahrzeuge und Raumschiffe gilt. Jede Einheit, mit der man in die Schlacht spawnen kann, lässt sich über diese Karten anpassen und verbessern. Dennoch fehlt mir persönlich die Anpassung des Erscheinungsbilds der 4 Hauptklassen. Stimmt schon, in Star Wars gibt es den Angriff der Klonkrieger, aber muss das wirklich sein?! Bei den Stormtroopern spielt das eher eine untergeordnete Rolle, denn diese sehen aufgrund der Rüstung eh alle nahezu gleich aus, aber muss ich denn wirklich als Frau in der Rolle des Spezialisten schlüpfen? Nichts gegen Frauen, aber jeder möchte sich doch so gut wie selbst spielen um noch weiter ins Spielgeschehen eintauchen zu können. Nun ja, vielleicht sehe ich das kritischer als andere, aber eine Anpassung würde dem Spiel dennoch gut tun.

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Wer viel Zeit investiert hat die Nase vorne[/perfectpullquote]

Jeder kennt sie und jeder meidet sie, die Rede ist von den berüchtigten Lootboxen. Mittlerweile (leider) Standard in sämtlichen Spielen, macht hier auch Battlefront 2 keine Ausnahme. Diese Lootboxen können wir uns ab sofort nur noch mit den InGame verdienten Credits kaufen. Das sah zu Beginn von Battlefront 2 anders aus, denn da konnte man diese auch mit Echtgeld kaufen und sich somit einen entscheidenden Vorteil auf dem Schlachtfeld verschaffen. Denn in Battlefront 2 wirken sich die besseren Fähigkeiten und Waffen deutlich spürbar aus und man zieht als Frischling meistens den Kürzeren. Nachdem die Entwickler einen regelrechten Shit-Storm geerntet hatten, zogen sie die Notbremse und entfernten kurzerhand die Echtgeld-Mikrotransaktionen. Doch das Lootboxen-System bleibt fest im Spiel verankert, kein Wunder, denn darauf ist Battlefront 2 auch ausgelegt – für das schnelle Geld nebenbei!

Star Wars: Battlefront 2 - Lootboxen

Die Lootboxen trüben das Gesamtbild

 

Von offizieller Seite hieß es zu diesem Thema “Wir haben euch gehört, deshalb entfernten wir die Echtgeld-Mikrotransaktionen” – soweit so gut, dennoch haben Spieler mit sehr viel Freizeit den Vorteil auf Ihrer Seite und das ganze System wirkt wie eine unermüdliche Cash-Cow die nur darauf wartet gemolken zu werden. So war es ja auch ursprünglich geplant und eine gemütliche Feierabend Partie sorgt hierbei oft für Frust, da man einfach keine Chance gegen Fulltime-Zocker hat. Klar sind diese im Skill auch geübter, aber der Hauptgrund liegt hier definitiv an der besseren Ausrüstung bzw. an den besseren Fähigkeiten. Als kleines Beispiel, wer sich eine Trupplerkiste zum Preis von 4.000 Credits zulegen möchte, der muss ca. 15 Partien Galaktischer Angriff spielen, denn dieser Modus bringt im Schnitt zwischen 250 und 300 Credits. Eine Menge Spielzeit und dann ist es nicht einmal Fix, dass man eine brauchbare Karte erhält, denn diese werden zufällig ausgegeben. Die stärksten Sternenkarten können wir jedoch ab sofort nicht mehr in den Kisten finden, sondern können nur noch hergestellt werden. Die dafür benötigten Materialien jedoch schon, somit bleibt der bittere Nachgeschmack weiterhin bestehen.

Genau hier beißt sich aber die Katze in Ihren eigenen Schwanz, denn für die nötige Langzeitmotivation sorgen halt leider nur freischaltbare Items und Fähigkeiten, die wir uns mit erbrachter Leistung verdienen. Vielleicht sollte man beim Matchmaking ein Limit bei den Spielerleveln einführen oder sonstiges, damit man zwar die freischaltbaren Objekte behält, aber Neulinge nicht mit Profispieler mischt und somit keine Frustmomente aufkommen lässt. Trotz alledem müssen wir aus den oben genannten Gründen beim Bewertungskriterium “Inhalt” einige Punkte abziehen.

[perfectpullquote align=“full“ cite=““ link=““ color=“#f84103″ class=““ size=““]Filmreife Präsentation[/perfectpullquote]

Auf der technischen Seite macht Star Wars: Battlefront 2 jedoch absolut alles richtig. Bei der Detailverliebtheit möchte man fast denken, dass die Entwickler an den Filmen mitgearbeitet haben oder Ihren Star Wars Hype nicht verheimlichen können. Seien es die zahlreichen belebten Schauplätze mit Einwohnern und grandioser Vegetation auf den unterschiedlichsten Planeten, die detaillierten Waffen und die absolut grandiosen Spielermodelle, all das lässt das Star Wars Herz definitiv höher schlagen. Und ja der Sound, oh ja der Sound 🙂 hier punktet das Spiel in sämtlichen Belangen. Egal ob Star Wars Mucke, die typischen Star Wars Klänge, oder die originalen Synchronsprecher, alles ist stimmig und genau so wie wir es von den Filmen kennen. Besser geht es wohl kaum, wenn doch, habe ich es bis Dato noch nicht gesehen bzw. gehört.

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Man kann das Blatt drehen wie man will. Star Wars: Battlefront 2 löst bei mir ähnliche Gefühle aus wie bereits der Vorgänger. Auf der einen Seite steht die absolut grandiose Präsentation mit actionreichen Gefechten und auf der anderen Seite die extrem kurze klischee behaftete Story und die zahlreichen Frustmomente aufgrund des schwachen Balancing´s und dem fehlenden Teamplays. Diese Punkte waren bereits ein heftiges Thema beim Vorgänger und deshalb verwundert es mich warum die Entwickler am Spielsystem selbst nichts verändert haben.

Des Weiteren machen mir die vorübergehend abgeschalteten Mikrotransaktionen Kopfweh, da es in keinster Weise abzusehen ist, ob dies auch in der nächsten Zeit so bleibt. Man kauft sprichwörtlich die Katze im Sack! Dennoch ist Star Wars: Battlefront 2 ein absoluter Fun-Shooter, zu dem man immer wieder gerne zurückgreift um seine tägliche Star Wars Portion zu bekommen. Fans der Saga werden bei diesem Ableger nur schwer nein sagen können, alle anderen müssen sich wohl oder übel für die Helle oder Dunkle Seite der Macht entscheiden.

PRO

  • Tolles Star Wars Feeling
  • Grandiose Grafik
  • Hammer Geräuschkulisse
  • Zahlreiche Helden
  • Verschiedene Klassen
  • Epische Raumschlachten
  • Verschiedene Sternenkarten

KONTRA

  • Kein Teamplay nötig
  • Keine Anpassungsmöglichkeiten der Charaktere
  • Lootboxen
  • Vorübergehend deaktivierte Mikrotransaktionen
  • Balanceprobleme
  • Story zu kurz und aufgesetzt
  • Zufällige Squadzulosung
7.4

Spielenswert

Gameplay - 5.5
Grafik - 9.3
Sound - 9.4
Inhalt - 4.5
Atmosphäre - 8.4
Das Thema Gaming begeistert mich schon seit meiner Kindheit. Als Gründer von PixelCritics habe ich die Möglichkeit mein Hobby zu vertiefen und eine Gaming-Community in Österreich aufzubauen. Neben Steak und Pommes habe ich auch gerne knackige Games auf dem Tablett serviert, die mich bis tief in die Nacht vor dem Bildschirm fesseln.
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