Star Wars Jedi: Survivor - keyart

Star Wars Jedi: Survivor

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Star Wars Jedi: Survivor – fügt endlich menschliche Verstümmelungen hinzu

Star Wars Jedi: Survivor - keyart

Star Wars Jedi: Fallen Order war ein großartiges Spiel, aber einige Aspekte des Action-Adventure-Titels wurden der Jedi-Fantasie, die es ansonsten erfolgreich erfüllte, nicht gerecht. Obwohl der Lichtschwertkampf offensichtlich eine der größten Stärken des Spiels ist, waren einige zumindest ein wenig enttäuscht, dass menschliche Gegner im Spiel nicht zerstückelt werden konnten, wenn Cals Schwert ihre Gliedmaßen durchtrennte.

Wie es scheint, wird dies in der kommenden Fortsetzung nachgeholt. IGN hat vor kurzem ein Video hochgeladen, in dem alle fünf Kampfhaltungen, die den Spielern in Star Wars Jedi: Survivor zur Verfügung stehen werden, ausführlich vorgestellt werden. Ein kurzer Ausschnitt aus diesem Video (den ihr euch in der untenstehenden, mit einem Zeitstempel versehenen Einbettung ansehen könnt) zeigt Cal, wie er einen Stormtrooper mit seinem Lichtschwert durchschneidet, nur um ihm dann das Bein abzuhacken.

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In Anbetracht der Tatsache, dass Jedi: Survivor im Vergleich zum Vorgänger in einer Reihe von Bereichen Verbesserungen vornimmt – von einer größeren Vielfalt an Gegnern und neuen optionalen Inhalten bis hin zu größeren und detaillierteren Karten – ist es nur logisch, dass Entwickler Respawn Entertainment auch auf detailliertere Aspekte des Gameplays geachtet hat.

Star Wars Jedi: Survivor wird am 28. April für PS5, Xbox Series X/S und PC erscheinen.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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