Starfield: Screenshot

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Starfield: nächstes Update bringt 40 FPS, 60 FPS und unbegrenzte Frameraten auf der Xbox Series X

Starfield: Screenshot

Das vierte große Update für Starfield von Bethesda Game Studios wird am 15. Mai veröffentlicht und bringt viele Qualitätsverbesserungen und Features mit sich. Wie Director Todd Howard versprach, gibt es „andere Anzeigemodi“ für Konsolenspieler, was bedeutet, dass Sie das Spiel endlich mit 60 FPS auf der Xbox Series X spielen können.

Die Anzeigeoptionen fallen unter Bildratenziel und „Priorisieren“. Ersteres erlaubt die Auswahl von 30, 40 und 60 Bildern pro Sekunde, aber eine unbegrenzte Bildrate ist nur auf 120Hz-Displays mit variabler Bildwiederholrate (VRR) möglich. Starfield ist auf VRR-Bildschirmen auf 40 FPS voreingestellt und priorisiert dabei die „volle visuelle Darstellung“.

Spieler mit normalen Bildschirmen können immer noch 30 oder 60 FPS wählen, aber bei der letzteren Einstellung kann es zu Bildschirmrissen kommen. Bei der Option „Priorisieren“ können Sie zwischen den Optionen „Visuell“ und „Leistung“ wählen. Bei der ersten Option werden die höchste Auflösung und die visuellen Details beibehalten, während bei der zweiten die interne Auflösung, die Lichteffekte, die Details in der Menge und die Spezialeffekte reduziert werden.

Abhängig von den Szenen und dem Ausmaß der Action kann sich die interne Auflösung unabhängig von der Priorität dynamisch ändern. Einige Einstellungen funktionieren besser als andere, wobei Bethesda empfiehlt, die Priorität Leistung zu wählen, wenn man mit 60 FPS spielt.

Die Zeit wird zeigen, wie sich diese Optionen auswirken. Starfield ist für Xbox Series X/S und PC erhältlich.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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