Starfield: Screenshot

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Starfield: veröffentlicht bisher größtes Update

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Starfield hat offiziell sein bisher größtes Update veröffentlicht, das bemerkenswerte Verbesserungen an den Texturen, der Beleuchtung und den Schatten des Spiels mit sich bringt und gleichzeitig wichtige Probleme wie die Beschädigung von Spielständen und Asteroiden-Pets behebt. Obwohl die Spieler gespannt auf die Veröffentlichung von Shattered Space und dem Creation Kit warten, sind Bethesdas Bemühungen, die wichtigsten technischen Probleme von Starfield zu beheben, der erste Schritt in seiner Roadmap für 2024.

Das Starfield-Update wurde am 18. Januar 2024 auf Steam in die Beta-Phase geschickt, und die darin enthaltenen Korrekturen stehen den Spielern nun auf PC, Xbox Series S und Xbox Series X zur Verfügung. Obwohl Starfield der am niedrigsten bewertete Titel von Bethesda auf Steam ist, sind sich die Fans einig, dass das Spiel viel ungenutztes Potenzial hat. Den Spielern gefiel das Gunplay und die Schiffsbau-Mechanik, obwohl viele auf ein Open-World-Erlebnis gehofft hatten, das sich weniger auf die prozedurale Generierung und mehr auf handgefertigte Inhalte stützt, die frühere Bethesda-Spiele auszeichneten.

Bethesda hat die endgültigen Patch-Notizen für Starfield Update 1.9.51.0 in den sozialen Medien veröffentlicht, mit vielen bemerkenswerten Highlights in der Liste der Korrekturen und Verbesserungen. Vor allem müssen sich die Spieler nicht mehr darum sorgen, dass die Augen ihres Charakters in der Third-Person-Ansicht geschlossen bleiben, und der Fehler mit der Phased Time Power, der während des New Game Plus von Starfield auftrat, sollte ebenfalls behoben sein. Obwohl es anfangs amüsant war, ärgerten sich viele Fans über den hartnäckigen Starfield-Fehler, dass Asteroiden ihr Schiff durch den Weltraum verfolgten, und das neueste Update behauptet, eine weitere Lösung dafür gefunden zu haben.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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