Stellar Blade: NieR: Automata war eine „enorme treibende Kraft“ für das Projekt

Stellar Blade: art

Von allen Titeln, die auf der jüngsten State of Play vorgestellt wurden, sah Stellar Blade von Shift Up überraschend solide aus. Außerdem erscheint es in diesem Frühjahr als 70€-Titel. Denjenigen, die NieR: Automata gespielt haben, sind zweifellos einige Ähnlichkeiten aufgefallen, entweder in der Handlung oder in einigen der Kämpfe.

In einem Gespräch mit der Famitsu (Übersetzung via Gematsu) bestätigte Studio-CEO und Director Kim Hyung Tae, dass PlatinumGames‘ gefeierter Titel eine „große treibende Kraft“ für das Projekt war.

„Ja, NieR: Automata war eine große Triebfeder für mich, an diesem Projekt zu arbeiten. Es hat mir wieder einmal klar gemacht, dass ich ein Spiel wie Stellar Blade machen wollte.“ Andere Titel, die als Inspiration dienten, sind Bayonetta, Star Wars Jedi: Fallen Order und Sekiro: Shadows Die Twice.

Tae ist auch ein Fan von God of War, das die „Erfahrung einer riesigen Welt bot, ohne komplett Open-World zu sein“. Dies könnte den halboffenen Ansatz von Stellar Blade erklären, vor allem wenn die Spieler sich in die Wüste wagen, um gegen Naytibas, verrückte Roboter, feindliche menschliche Überlebende und mutierte Monstrositäten zu kämpfen.

Stellar Blade kommt am 26. April exklusiv für PS5 auf den Markt. Eine Deluxe Edition kann für 80 Euro vorbestellt werden und enthält einige Outfits für die Protagonistin Eve und die Nebencharaktere Lily und Adam.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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