Stellaris: First Contact Story Pack erscheint aus dem Nichts

Stellaris: News

Paradox Interactive kündigte First Contact an, ein neues Story Pack, das bald für das Sci-Fi-Strategiespiel Stellaris erscheinen wird. In First Contact entdecken die Spieler eine erweiterte Auswahl an Ereignissen und Mechanismen, um auf Zivilisationen zu treffen, die noch keine Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit (ÜL) durchführen können. Außerdem fügt First Contact neue Ursprünge hinzu, die sich darauf konzentrieren, von Post-ÜL-Zivilisationen getroffen zu werden. Darüber hinaus wird in Stellaris zum ersten Mal eine Tarntechnologie verfügbar sein, die es den Spielern ermöglicht, ihre Schiffe und Außenposten vor ihren Nachbarn zu verstecken, und sich Gedanken darüber zu machen, was diese wiederum vor ihnen verbergen könnten.

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Keiner ist allein! Die Galaxie ist riesig und voller Wunder, aber zeitgleich ist es auch voller Alien-Imperien, denen man begegnen wird, ob man bereit ist oder nicht. First Contact bietet eine Reihe neuer Ursprünge und Mechanismen, die Spielern die Möglichkeit geben, Geschichten über die frühen Begegnungen ihrer Zivilisationen mit Besuchern von den Sternen zu erzählen – auch solche, die vielleicht nicht in Frieden gekommen sind!

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Die Features des First Contact Story Packs im Detail:

  • Neue Ursprünge:
    • Gebrochene Fesseln: Spieler sind nicht freiwillig zu den Sternen aufgebrochen; sie wurden von Aliens zu den Sternen entführt. Jetzt ist die Zeit gekommen, gemeinsam mit den Mitgefangenen das Schiff zu übernehmen und sich zusammen zu schließen, um als vielfältige neue Gemeinschaft zu überleben und zu gedeihen. In diesem bescheidenen Ursprung können sich Spieler zu anderer Größe erheben… aber werden die früheren Entführer davon Notiz nehmen?
    • Rache: Keiner hätte daran geglaubt, dass die eigene Welt genauestens von Geheimdiensten, die größer als der eigene ist, beobachtet wurde – bis sie einfallen. Statt klein beizugeben, hat die Zivilisation die Möchtegern-Eroberer aus dem Weltraum vertrieben. Mit dem neu erworbenen Zugang auf diese fortschrittliche Technologie wird nun entdeckt, was da draußen noch wartet.
    • Angst vor der Dunkelheit: Während man sein Heimatsystem erkundet, hat man immer den Verdacht, dass man nicht allein in der Galaxie ist… besonders, wenn einer der Planeten vor einiger Zeit plötzlich einen „Zwischenfall“ erlitten hat. Eine sehr große Fraktion des eigenen Volkes hat sich lange dagegen ausgesprochen, das Schicksal in den dunklen Abgründen des Unbekannten herauszufordern. Welchen Weg werden die Spieler wählen, wenn sie herausfinden, dass sie mehr Raum zum Wachsen benötigen.
  • Neue Interaktionsoptionen mit Zivilisationen ohne ÜL-Technologie: Welche Rolle nehmen die Spieler ein, wenn das nächste Mitglied der galaktischen Gemeinschaft seine Entstehungsgeschichte erzählt? Neue Mechaniken ermöglichen ein breiteres Spektrum an Interaktionen mit Zivilisationen ohne ÜL-Technologie, abhängig von ihrem technologischen Stand und ihrem Bewusstsein für ihre Anwesenheit. Wird die Ankunft gefeiert oder stößt man auf heftige Panik?
  • Tarntechnologie: Niemand hat diese Funktion kommen sehen! Schiffe werden mit Tarnvorrichtungen ausgerüstet, um im Geheimen zu ermitteln oder einen Feind zu überrumpeln; die eigenen Nachbarn ohne ÜL-Technologie müssen mit getarnten Beobachtungsposten im Auge behalten werden. So stellt man sicher, dass die eigenen Scanner und Informationen stark sind… man weiß nie, welcher der Nachbarn im Schatten lauern könnte!

Gemeinsam mit First Contact wird das kostenlose 3.7 „Canis Minor“-Update vom Stellaris Custodian Team veröffentlicht, welches verschiedene Verbesserungen und Ergänzungen für alle Spieler beinhaltet. Mehr Informationen über Stellaris und First Contact gibt es hier http://stellaris.com/.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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