Frontier Developments PLC präsentiert Struggling, den ersten Third-Party-Titel von Frontier Foundry. Das in Montreal ansässige Studio Chasing Rats Games mischt mit seinem bizarren Koop-Jump’n’Run das Genre auf. Struggling ist ab sofort auf Steam und im Nintendo eShop für Nintendo Switch erhältlich.
Struggling ist der physikalisch basierte Koop-Platformer, bei dem bis zu zwei Spieler die Arme des “fleischigen” Helden Troy kontrollieren, während er sich auf sein bizarres Abenteuer begibt. Dabei müssen gefräßige Ratten überholt und extreme Stunts auf dem Geländemotorrad überlebt werden, die Sprünge über Pfuhle unsäglich ekligen Abfalls wollen gut getimed sein – sonst droht ein abscheuliches Ende. Und all das, um auf dieser episch-ekligen Expedition die legendären „Abomination Gods“ zu finden.
Das Indie-Juwel: Struggling gewann auf vielen Branchenveranstaltungen des letzten Jahres zahlreiche Auszeichnungen, darunter Best in Show, Best Art Direction, Best Audio Design und Public’s Favourite bei den Montreal Independent Game Awards, IGN’s Top 4 Coop Game bei Pax East und PC Gamer’s E3 Hidden Gem.
Durch die virtuos kombinierten Elemente aus Comedy und Horror in einem mehr als außergewöhnlichen Grafikstil tauchen die Spieler in eine urkomische und gleichzeitig unheimliche Spielwelt ein. Der schwabbelige Protagonist muss dabei knifflige Rätsel lösen, indem er sich mit Schwungkraft und Trägheit durch vier visuell einzigartige Welten schwingt – darunter Labore Frankenstein’schen Zuschnitts, spektakuläre Schluchten und sogar fiebrige Albträume.
So wie jedes Laborexperiment mit ein bisschen Selbstrespekt, ist auch Troy ein ständig mutierender Charakter. Die Spieler schalten eine Reihe von Fähigkeiten frei, die das Spielerlebnis drastisch verändern, während sie sich in immer kniffligeren Umgebungen fortbewegen. Dazu zählen unter anderem die Zeitlupe, um sich schnell bewegenden Gefahren auszuweichen, abnehmbare Arme, mit denen Troy spektakulär-schaurig umher hangeln oder kriechen kann und die Fähigkeit, seine Gliedmaßen abnehmen und in die Umgebung zu pflanzen – keine Sorge, sie wachsen nach.