Rocksteady Studios hat Suicide Squad: Kill the Justice League als einen auf die Geschichte fokussierten Shooter mit Koop-Elementen beschrieben. Es könnte jedoch auch andere Modi geben, in die sich die Spieler zum Start stürzen können.
Dabei handelt es sich angeblich um die Modi Raising Hell und QVK, wie der Insider Miller Ross (der bereits vor der offiziellen Ankündigung über das Ende der Entwicklung von Marvel’s Avengers berichtete) auf Twitter berichtet. Raising Hell ist ein Hordenmodus, in dem die Spieler gegen Wellen von immer schwierigeren Gegnern um „einzigartige Belohnungen“ und eine Platzierung in der Rangliste kämpfen. Berichten zufolge kann er alleine oder im Online-Koop-Modus gespielt werden.
[the_ad id=“68158″]QVK ist ein 4v4v4v4 PvEvP-Modus, der dem Gambit-Modus von Destiny 2 ähnelt. Offenbar werden die Spieler in „multiversale Risse“ gezogen und kämpfen darum, Ziele zu erfüllen, um die Gunst eines Bösewichts zu erlangen, wobei es möglich ist, vier einzelne Helden im selben Team zu haben (was auch für das Basisspiel im Koop gilt). Berichten zufolge werden auch Clans implementiert, die aktive Spieler zeigen, die sich an Missionen beteiligen können.
Warner Bros. Games und Rocksteady Studios haben lediglich bestätigt, dass es nach der Veröffentlichung einen Offline-Modus geben wird. Suicide Squad: Kill the Justice League kommt am 2. Februar 2024 auf den Markt, Besitzer der Deluxe Edition erhalten bereits am 30. Januar Zugang.
Unofficial statement. #suicidesquadgame #millerross #rocksteady pic.twitter.com/826W68JG7W
— Miller Ross (@mmmmmmmmiller) December 11, 2023