Suicide Suqad hatte schon im Kino trotz geballter Starpower in Form von Will Smith, Joel Kinnaman, Margot Robbie, Jay Courtney und Gastauftritten von Ben Affleck als Batman oder Ezra Miller als Flash ziemliche Startschwierigkeiten. Erst mit dem halb-Reboot mit Idris Elba und John Cena konnte man das Ruder herumreißen. Auch das erste Spiel der Geschichte des DC-Selbstmordkommandos hat aktuell mit so manch Problem zu kämpfen.
Aber ist ein Spiel, dass hinter seinen Erwartungen bleibt, gleich ein schlechtes Spiel? Ich möchte bei Suicide Squad: Kills The Justice League verneinen, denn der Open World Looter-Shooter hat durchaus Charme und seine Momente, schöpft aber – so viel möchte ich bereits vorwegnehmen – sein Potential nicht aus.