Suicide Squad: Kill the Justice League - Screenshot

Suicide Squad: Kill the Justice League

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Suicide Squad: Kill the Justice League im Test – wir reisen nach Metropolis

Suicide Squad: Kill the Justice League - Screenshot

Suicide Suqad hatte schon im Kino trotz geballter Starpower in Form von Will Smith, Joel Kinnaman, Margot Robbie, Jay Courtney und Gastauftritten von Ben Affleck als Batman oder Ezra Miller als Flash ziemliche Startschwierigkeiten. Erst mit dem halb-Reboot mit Idris Elba und John Cena konnte man das Ruder herumreißen. Auch das erste Spiel der Geschichte des DC-Selbstmordkommandos hat aktuell mit so manch Problem zu kämpfen.

Aber ist ein Spiel, dass hinter seinen Erwartungen bleibt, gleich ein schlechtes Spiel? Ich möchte bei Suicide Squad: Kills The Justice League verneinen, denn der Open World Looter-Shooter hat durchaus Charme und seine Momente, schöpft aber – so viel möchte ich bereits vorwegnehmen – sein Potential nicht aus.

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Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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