Super Mario Bros. Wonder: Art

Super Mario Bros. Wonder

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Super Mario Bros. Wonder: so viel Speicherplatz braucht der 2D Plattformer auf eurer Switch

Super Mario Bros. Wonder: Art

Die kürzlich ausgestrahlte Nintendo Direct-Veranstaltung war vollgepackt mit wichtigen Neuankündigungen für kommende Mario-Titel, und während das Remake von Super Mario RPG einen Großteil der Schlagzeilen für sich beansprucht hat, war die Ankündigung von Super Mario Bros. Wonder, einem neuen 2D-Sidescrolling-Plattformer, nicht weniger umfangreich. Mit einem völlig neuen Look und einer neuen Spielmechanik (die, gelinde gesagt, ziemlich abgefahren aussieht), ganz zu schweigen von einer breiten Palette spielbarer Charaktere, hat Super Mario Bros. Wonder sofort die Aufmerksamkeit vieler Fans der Serie auf sich gezogen.

Im Zuge der Ankündigung sind auch einige weitere Leckerbissen über den Plattformer aufgetaucht. Zum Beispiel wurde auf der Switch eShop-Seite enthüllt, dass Super Mario Bros. Wonder eine Dateigröße von 4,5 GB haben wird.

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Das ist für einen 2D-Plattformer auf der Switch ganz normal, wenn auch etwas größer als bei früheren 2D-Mario-Titeln auf der Plattform. Zum Vergleich: New Super Mario Bros. U Deluxe hat eine Dateigröße von 2,5 GB (obwohl es sich dabei natürlich um eine Portierung eines Wii U-Spiels handelt), während Super Mario Maker 2 eine Dateigröße von 3,1 GB hat.

Es ist auch erwähnenswert, dass es zwischen dem jetzigen Zeitpunkt und der Veröffentlichung des Spiels, die noch ein paar Monate entfernt ist, einige (wenn auch geringfügige) Schwankungen in der Dateigröße des Spiels geben kann.

Super Mario Bros. Wonder soll am 20. Oktober für die Nintendo Switch erscheinen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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