Super Smash Bros. Ultimate: Screenshot

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Super Smash Bros. Ultimate: Österreich-Schwedische Koalition hostet Europas größtes Online-Turnier

Der Wiener VCA-Veranstalter Reed Exhibitions und der schwedische Profi-Spieler Adam Lindgren alias „Armada“ tun sich zusammen und richten am 6. und 7. Juni das größte Online „Super Smash Bros. Ultimate Turnier“ Europas aus. Es werden über 1.000 Spieler erwartet.

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Als beim Lockdown die Offline-Welt immer leiser wurde, ging Online die Post ab. Es wird mehr gezockt denn je – natürlich von zuhause aus. In Amerika wurde so die „Quarantine Series“ vom YouTube-Star Charlie „moistcr1tikal“ White Jr. und weiteren bekannten Persönlichkeiten der amerikanischen Super Smash Bros.-Community ins Leben gerufen. Gamer aus der ganzen Welt traten im Nintendo Kultspiel „Super Smash Bros. Ultimate“ gegeneinander an, bis die Kapazität den Rahmen sprengte. Der schwedische Profi-Spieler Adam Lindgren, besser bekannt als Armada, brachte den Hype nach Europa.

Nicht zufällig fällt der nächste Termin auf das Wochenende des 6. und 7. Juni, wo auch der nächste physische Stopp von „Breakpoint Ultimate“ stattgefunden hätte. „Breakpoint Ultimate“ aus dem Hause VCA Vienna Challengers Arena powered by Magenta wurde im vergangenen Jahr als Offline-Turnier geboren. Aufgrund der Umstände findet dieses aktuell online statt. „Wir wollen gerade in Zeiten wie diesen die E-Sport-Community noch mehr unterstützen als sonst“, sagt Jennifer Rassi. Die zuständige VCA-Organisatorin bei Veranstalter Reed Exhibitions freut sich schon riesig, wenn über 1.000 Spieler zwei Tage lang um ein Preisgeld von 1.500 Euro zocken. „An dieser Stelle möchte ich mich auch einmal gebührend bei unseren treuen Partnern Nintendo, Magenta, Coca-Cola, Monster und AOC bedanken, die uns auch in schwierigen Zeiten voll unterstützen“, so Rassi. Startplätze gibt es keine mehr. Sie sind restlos vergeben, aber auf Twitch kann jeder die spannenden Duelle live mitverfolgen.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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