Surviving the Aftermath: New Alliances – ist jetzt für PC erhältlich

Surviving the Aftermath: New Alliances

Paradox Interactive und Iceflake Studios haben heute New Alliances, die erste Erweiterung für den Survival-Colony-Builder Surviving the Aftermath, veröffentlicht. Diese Erweiterung baut auf den Gameplay-Funktionen der Weltkarte auf und ermöglicht es den Spielern, eine postapokalyptische Gesellschaft zu vereinen, indem sich verschiedene im Ödland überlebende Kolonien miteinander verbünden. New Alliances ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 14,99 Euro für PC verfügbar. Ebenfalls ist auch das Forgotten Tracks Radio Pack nun für 3,99 Euro (UVP) erhältlich.

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Surviving the Aftermath: New Alliances geht über die Grenzen der Spieler-Siedlung hinaus und ermöglicht es ihnen, andere Gesellschaften auf neue Weise zu beeinflussen und mit diesen zusammenzuarbeiten. Sie helfen anderen beim Bau neuer Gebäude oder unterstützen sie auf andere Weise, wenn sie um Hilfe bitten. Zusammenarbeit ist wichtiger als je zuvor, denn das Ödland ist dynamischer und feindseliger geworden. Banditen und gefährliche Kreaturen bewegen sich auf der Weltkarte und reagieren auf die Aktionen der Spieler, dringen in strategisch wichtige Orte ein und überfallen sogar Siedlungen. Es droht auch eine größere Gefahr am Horizont, denn eine neue mächtige Fraktion ist bereit, jeden zu unterwerfen, der nicht stark genug ist, sich zu widersetzen. Spezialisten können verdeckte Missionen durchführen und das Gleichgewicht der Macht durch Sabotage, Diebstahl, Spionage und Propaganda beeinflussen. Ein Scheitern hat schlimme Folgen, aber die Belohnung ist das Risiko wert. Spieler müssen das Ödland vereinen, die Zukunft lastet auf ihren Schultern.

„Die dynamische Weltkarte in New Alliances erlaubt es unseren Spielern, kreativ zu werden, wenn es darum geht, mit anderen Gesellschaften zusammenzuarbeiten. Dies erweitert das Surviving the Aftermath-Erlebnis über die Kolonie hinaus und fügt dem Ödland eine weitere strategische Ebene hinzu“, erklärt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Das Feedback der Spieler war von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung des Gameplays von Surviving the Aftermath, da unsere Community entscheidend dazu beigetragen hat, neue Features und Mechaniken zu optimieren. New Alliances fügt Features hinzu, die sich die Spieler sehnlichst gewünscht haben, und wir werden auch bei zukünftigen Inhaltsupdates auf unsere Community hören.“

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Surviving the Aftermath: New Alliances Key Features:

  • Zusammen sind wir stark: Spieler treffen unterschiedlichste Gesellschaften und unterstützen sie bei ihren Forderungen, um ihre Loyalität zu gewinnen und die eigenen Kolonien mit mehr als 12 neuen Gebäuden zu verbessern. Positive Interaktionen mit anderen Gesellschaften erhöhen das Ansehen der Spieler. Erfüllen sie jedoch deren Erwartungen nicht, schließen sie sich ihrem neuen Rivalen an, der dann mehr Kontrolle über das Ödland erlangt.
  • Neue Feinde in einer dynamischen Weltkarte: Banditen und Bestien durchstreifen das Ödland und erfordern den Schutz für die Siedlung und die Siedlungen der Verbündeten. Banditengruppen terrorisieren Überlebende und übernehmen Schlüsselorte. Spieler müssen darauf achten andere Gesellschaften zu verteidigen und zu unterstützen, indem sie Handel betreiben und neue Gebäude erstellen, wann immer es möglich ist. Eine Erweiterung der Benutzeroberfläche ermöglicht jeden einzelnen Schritt zur Vereinigung des Ödlands zu verwalten.
  • Verdeckte Missionen: Eine neue Welt zu gestalten ist nicht immer einfach. Zusammenarbeit ist zwar wichtig, aber Anführer können die Gesellschaft auch auf subtilere Weise beeinflussen. Sabotage, Diebstahl, Spionage und sogar Propaganda werden zu wichtigen Werkzeugen im Arsenal und die Fähigkeiten der Spezialisten beeinflussen, wie wahrscheinlich ein Erfolg ihrer Mission ist. Die Konsequenzen darf man dabei nicht außer Acht lassen: Ein Scheitern wird den Ruf der Spieler mindern und ihrem Konkurrenten mehr Kontrolle verschaffen, was dazu führen kann, dass die Gesellschaften, auf die sie abzielen, Vergeltung üben.

Zusätzlich zur New Alliances-Erweiterung ist auch das brandneue Forgotten Tracks Radio Pack nun erhältlich. Es enthält zwei Playlists, die über das Radio im Spiel gehört werden können. Die Erweiterung ist für eine unverbindlichen Preisempfehlung von 3,99 Euro verfügbar.

  • Easy Raider Playlist: Spieler erkunden das Ödland, sammeln Ressourcen und bekämpfen Feinde zu rockigen Sounds! Die Easy Raider Playlist mit 10 Tracks und mehr als 30 Minuten Musik ist die Traum-Playlist eines jeden Überlebenden, um in der postapokalyptischen Welt zu bestehen.
  • Radiant Heart Playlist: Die Sonne geht am Horizont unter, der Klang einer alten Gitarre hallt in der Siedlung wider… Dies ist die Survial-Melodie. Spieler überlegen sich ihren nächsten Schritt mit der Radiant Heart Playlist, 8 Tracks mit dem Gesang der verlorenen Künstler des Ödlands.

Surviving the Aftermath debütierte zunächst im Early Access des Epic Games Store und in der Xbox Game Preview während der PDXCON im Oktober 2019 und wurde im Oktober 2020 im Steam Early Access veröffentlicht. November 2021 hat das Spiel den Early Access verlassen und wurde mit zusätzlichem Inhalt und Gameplay-Updates offiziell auf PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch gestartet. Während der gesamten Zeit haben Iceflake und Paradox das Feedback der Spieler in über 20 wichtigen Inhaltsupdates einfließen lassen. So wurden Features geliefert, die die Weltkarte und das Koloniesystem erweitern sowie den Kampf verbessern und zusätzliche Endspielinhalte eingeführt, die den Ursprung der Apokalypse erläutern.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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