Tekken 8: unterstützt haptisches Feedback und 3D-Audio auf der PS5

Tekken 8: Keyart

Fans von Kampfspielen können sich mit Tekken 8 dank der Grafik und der Unreal Engine 5 auf ein immersives Erlebnis freuen. Auf der PlayStation 5 wird das Spielerlebnis jedoch noch intensiver. Der PlayStation Blog berichtet, dass das haptische Feedback des DualSense-Controllers unterstützt wird.

„Haptisches Feedback spielt eine wichtige Rolle, um ein aufregendes Erlebnis zu bieten, das die Idee von Kampf und Zerstörung zum Leben erweckt.“ Egal, ob es sich um Rage Arts, die Aktivierung des Heat Systems oder die Zerstörung in den Stages handelt, sie alle werden „durch das Rumpeln und die Haptik des Controllers vermittelt.“ Interessanterweise erstreckt sich dies auch auf den Story-Modus mit Kämpfen zwischen Kämpfern und „subtilen Vibrationen von Charakteren, die auf ihren Motorrädern fahren.“

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Es gibt auch Unterstützung für 3D-Audio, wobei Formate wie Ambisonics und objektbasiertes Audio verwendet werden. „Wir haben diese Methoden für alles genutzt, einschließlich der Soundeffekte während der Kämpfe, der Bühnenatmosphäre, verschiedener Gimmicks und sogar des Halls. Dies bietet den Spielern ein realistischeres und lebensechteres Klangerlebnis.“ Auch in den Zwischensequenzen des Story-Modus können die Spieler 7.1.4ch-Audio erwarten.

Tekken 8 kommt am 26. Januar 2024 für Xbox Series X/S, PS5 und PC auf den Markt. Neben dem Story-Modus enthüllte der Entwickler auf der Gamescom Opening Night Live einen neuen Modus – Arcade Quest.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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