Heute bin ich Rennfahrer, morgen Ralleyfahrer, übermorgen Pilot und die Tage darauf Speedboot-Kapitän. Was zunächst als die ersten Versuche zur Jobfindung eines Kleinkindes wirkt, entpuppt sich in späterer Folge als Geheimzutat für die nötige Abwechslung in Ubisofts jüngsten Streich “The Crew 2”. So brettern wir mit Motocross-Maschinen quer durch die Felder, liefern uns harte Straßenrennen mit Porsche und Co und bestreiten mit Kunstflugzeugen “Air Race” ähnliche Events. Als Schauplatz für das ganze Treiben dienen erneut die virtuellen USA. The Crew 2 hat viele fantastische Ideen und hätte wohl der Traum eines jeden Hobby-Rennfahrers sein können, jedoch mangelt es dem Spiel an der konsequenten Umsetzung. Warum? Das und mehr lest ihr in unserem Test.
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