The Elder Scrolls Online: Firesong

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The Elder Scrolls Online: Entschädigung nach katastrophalem Start von Firesong beleidigt die Spieler

The Elder Scrolls Online: Firesong

The Elder Scrolls Online beendete seine „Legacy of the Bretons“-Storyline mit einem sehr enttäuschenden und extrem fehlerbehafteten Firesong-Finale, wobei viele Spieler von dem neu geskinnten Haustier, das sie als Entschädigung erhielten, frustriert waren. Die Arbeiten an The Elder Scrolls Online begannen, als sich Oblivion noch in der Entwicklung befand, und die Engine, auf der das Spiel aufbaut, wurde weit über ihre Grenzen hinaus getrieben. Als Firesong am 1. November für den PC veröffentlicht wurde, verursachte es bei den meisten Spielern schwerwiegende Leistungsprobleme, und die unzähligen Bugs machten das Spiel unspielbar.

Es ist kein Geheimnis, dass die Spieler mit der Geschichte von The Elder Scrolls Online schon lange unzufrieden sind, aber ihre Unzufriedenheit geht noch weiter. Da die ZeniMax Online Studios mit einem neuen MMO-Projekt betraut sind, haben viele Fans das Gefühl, dass das Entwicklerteam einfach nur so weitermacht wie bisher. Updates scheinen das Spiel ebenso zu zerstören wie zu verbessern, und jedes weitere Kapitel fühlt sich vom Umfang her kleiner an.

Um die Frustration des Publikums über den katastrophalen Start von Firesong zu besänftigen, bot ZeniMax Online Studios den Spielern ein Guar-Haustier mit einer Entschuldigung und dem Versprechen an, es in Zukunft besser zu machen. Zu sagen, dass dies von den Fans von The Elder Scrolls Online schlecht aufgenommen wurde, wäre eine Untertreibung. Die Community empfand die Geste als beleidigend, wenn man sie mit den Entschädigungen vergleicht, die andere MMOs ihren Spielern zukommen ließen, und das Versprechen war leer, da die zunehmend fehlerhaften Starts des Spiels in den letzten Jahren zu einem beunruhigenden Muster geworden sind.

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Auf dem offiziellen Subreddit für The Elder Scrolls Online sind zahlreiche Threads aufgetaucht, aber die Botschaft der Spieler war laut und deutlich: Eine tonlose Entschuldigung würde ihre Befürchtungen nicht zerstreuen. Viele argumentierten, dass sie lieber einen langsameren Zeitplan für die Veröffentlichung von Inhalten hätten, wenn dies bedeuten würde, dass die Entwickler die Zeit hätten, neue Inhalte und Änderungen am Spiel angemessen zu implementieren. Für diese Spieler hatte The Elder Scrolls Online keinen Mangel an Inhalten, aber es begann, einen Mangel an Stabilität und Richtung zu zeigen.

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Wenn die Gerüchte stimmen, dass ZeniMax Online Studios an einem neuen MMO arbeitet und sich deshalb nicht mehr so stark auf The Elder Scrolls Online konzentriert, dann würde es sehr viel Sinn machen, wenn das Unternehmen nicht mehr die gleichen Fristen einhalten könnte wie früher. Vielleicht wäre es für das langfristige Wohlergehen des Spiels am besten, eine Pause vom jährlichen Format einzulegen, das mit dem Elsweyr-Kapitel eingeführt wurde, und The Elder Scrolls Online eine dringend benötigte Überarbeitung zu geben.

Seit Kindestagen bin ich ein riesen Nintendo-Fan und bin mit Spielen wie Super Mario und Pokemon aufgewachsen. Dann kam die erste Playstation, kurz darauf folgte der eigene PC und somit gab es für mich keinen Halt mehr und meine Leidenschaft für Videospiele wurde immer größer. So groß, dass ich mittlerweile 16 Konsolen im Wohnzimmer stehen hab. Ich kann mit Shooter nicht wirklich etwas anfangen, jedoch habe ich mit RPGs und JRPGs umso mehr Freude, Jump and Runs dürfen natürlich hier nicht fehlen. Mein Herz gilt Spielen mit einer bewegenden Story, da kann Grafik schon mal als Nebensache betrachtet werden.
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