The Invincible: Sci-Fi Retro-Zukunft Thriller angekündigt

The Invincible: Sci-Fi Retro-Zukunft Thriller angekündigt

Starward Industries, ein kühnes neues polnisches Spieleentwicklungsstudio, das sich aus erfahrenen AAA-Entwicklern zusammensetzt und aus einer gemeinsamen Vision entstanden ist, eine der besten Geschichten aller Zeiten zum Leben zu erwecken, hat ihren Debüttitel „The Invincible“ bekannt gegeben, um den 99. Geburtstag des Science-Fiction-Autors Stanisław Lem zu feiern. The Invincible ist ein Sci-Fi-Thriller in einer Retro-Zukunft, der 2021 auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series X erscheinen wird.

Du bist ein Wissenschaftler an Bord einer interstellaren Forschungsexpedition und wirst plötzlich in eine Rettungsmission auf Leben und Tod verwickelt. Auf dem Planeten Regis III musst du die vermissten Besatzungsmitglieder mit Hilfe fortschrittlicher Weltraumausrüstung finden. Dabei musst du dich auf deinen Verstand und deine Instinkte verlassen, um auf dem Planeten zu überleben, der sich schnell als feindselig herausstellt. Während du dem Schicksal deiner Besatzung nachgehst, findest du heraus, dass Regis III schreckliche Geheimnisse birgt. Und als du tiefer in das Geheimnis des Planeten eintauchst, wird dir klar, dass du vielleicht nicht allein bist – und dass Orte wie dieser Planet besser unberührt bleiben sollten. Aber es ist zu spät, um umzukehren.

Spielinhalte:

  • Retro-Future-Atompunk-Stil, der an die Ära des „Wettlaufs ins All“ erinnert
  • Analoge, aber sehr fortschrittliche Technologie, die es Drohnen und autonomen Robotern ermöglicht, deine Mission zu unterstützen – oder zu sabotieren
  • Immersives Gameplay mit einer nichtlinearen Geschichte, die von deinen Beziehungen, Entscheidungen und Überzeugungsfähigkeiten geformt wird.
  • Wunderschöne, hochmoderne Grafiken, die in der Unreal Engine entwickelt wurden.
  • Faszinierende Geschichte, inspiriert von Stanislaw Lems gleichnamigem, wegweisendem Science-Fiction-Klassiker
Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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