The Last of Us: Schauspielerin Annie Wersching stirbt im Alter von 45 Jahren

The Last of Us: Schauspielerin Annie Wersching stirbt im Alter von 45 Jahren

Die The Last of Us-Schauspielerin Annie Wersching ist im Alter von 45 Jahren an Krebs gestorben. Die Nachricht kommt nur eine Woche nach dem Auftritt ihrer Figur in der HBO-Adaption von The Last of Us, und ihr Ableben wurde in einer Erklärung ihres Ehemanns bekannt gegeben.

Obwohl sie für ihre Auftritte in 24, Bosch und Timeless bekannt ist, werden Gamer Wersching vor allem für ihre Darstellung der Theresa „Tess“ Servopoulos in The Last of Us kennen, eine Rolle, für die sie Motion-Capture- und Sprachaufnahmen machte. Geoff Keighley kündigte die Existenz von Tess erstmals auf seinem Twitter-Account an, kurz bevor die Figur in einem Trailer bei den Spike Video Game Awards 2012 zu sehen war. Wersching verkörperte auch eine Nebenfigur, Tassyn, in Biowares Anthem.

Nach einer Erklärung ihres Ehemanns Stephen Full verkündete der offizielle Twitter-Account von The Game Awards, dass „Annie Wersching… leider im Alter von 45 Jahren an Krebs verstorben ist“. In einem Folge-Tweet wurde darauf hingewiesen, dass eine GoFundMe-Seite eingerichtet wurde, um ihre Familie zu unterstützen, insbesondere für ihre drei Jungen im Alter zwischen 4 und 12 Jahren. Aus den Angaben auf der Seite geht hervor, dass bei Wersching „im Sommer 2020 Krebs diagnostiziert wurde“ und dass sie sich aufgrund dieser Nachricht noch mehr zurückgezogen hat, um „ihre Jungs zu schützen“ und „ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu leben und mit ihrer Familie zusammen zu sein.“

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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