Ein Gamer hat seine unglaubliche Klicker-Maske gezeigt, die den kultigen Feind aus The Last of Us nachbildet. Obwohl es in The Last of Us viele verschiedene Gegnertypen gibt, ist der Clicker für den durchschnittlichen Spieler zweifellos der bekannteste.
Das Interesse der Spieler an The Last of Us hat in letzter Zeit stark zugenommen. Der Erfolg der HBO-Verfilmung hat der Serie eine neue Aufmerksamkeit verschafft, und selbst Gelegenheitsspieler interessieren sich plötzlich für The Last of Us. Es schien, als käme eine PC-Portierung des Spiels zum perfekten Zeitpunkt, um daraus Kapital zu schlagen. Eine Reihe von Leistungsproblemen führte jedoch dazu, dass die PC-Portierung von The Last of Us in den Kritiken durchfiel und viele mit der Qualität bei der Veröffentlichung unzufrieden waren. Es ist Naughty Dog hoch anzurechnen, dass sich der Entwickler nach der Veröffentlichung die Zeit genommen hat, das Spiel weiter zu aktualisieren, auch wenn es noch nicht genau da ist, wo es sein sollte.
Der Redditor evelynesavard hat diese brillante Kreation gezeigt, die genau wie ein Klicker aus The Last of Us aussieht. Die Details in dem Kunstwerk sind so lebendig, dass es aussieht, als käme es direkt vom Set der Fernsehserie. Viele der Nutzer in dem Thread waren neugierig, wie evelynesavard aus der Maske heraussehen kann, aber auch daran hat er gedacht. Laut dem Poster hat die Maske ein Loch zwischen den Pilzen, was bedeutet, dass er sehr gut damit sehen kann.
[the_ad id=“68158″]I made a clicker mask! What do you thing?
by u/evelynesavard in thelastofus
In diesem Thread waren sich alle einig, dass die Maske ziemlich beeindrucken ist. Allerdings gab es ein Detail, das nach Meinung vieler verbessert werden könnte. Die Zähne sind bei diesem Klicker ziemlich weiß, und ein Benutzer behauptete, dass das „Zahnweißprogramm für Klicker gut sein muss.“ Sogar der ursprüngliche Poster stimmte mit der Meinung aller überein. Es wäre erstaunlich, wenn er sich entschließen würde, das Problem zu beheben und die Maske in Zukunft wieder vorzuführen.
