Spieler haben entdeckt, dass The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom einen Glitch zur Vervielfältigung von Gegenständen enthält, mit dem Link schnell reich werden kann. Die Aktivierung des Glitches kann ein wenig kompliziert sein und funktioniert möglicherweise nicht mehr nach zukünftigen Patches, die über die aktuelle Version 1.1.0 hinausgehen. Wenn ihr also zum hylianischen Milliardär werden wollt, solltet ihr diesen Exploit jetzt nutzen, bevor er aus Tears of the Kingdom gepatcht wird.
Die Zelda-Reihe ist berüchtigt für die Art von lustigen Pannen, die für großartige virale Videos sorgen. Anfang des Jahres entdeckten Spieler einen ganz neuen Glitch für Breath of the Wild, der Link unbesiegbar macht und ihm unendlich viel Ausdauer verleiht. Das Ausnutzen verschiedener Bugs in der Welt oder einer Macke in der Spielmechanik ist einer der Gründe, warum die Zelda-Speedrunning-Community so groß ist.
[the_ad id=“68158″]Um den Glitch der Gegenstandsvervielfältigung in Tears of the Kingdom auszuführen, benötigen die Spieler zwei Bögen und einen Gegenstand, den sie vervielfältigen wollen und der mit der Fähigkeit „Fuse“ an einer Pfeilspitze befestigt werden kann. Bringt einen Gegenstand am Pfeil an – in diesem Fall einen, der für viele Rubine verkauft werden kann, z. B. einen Edelstein. Ruft den Inventarbildschirm auf, lasst den ausgerüsteten Bogen fallen und legt einen anderen Bogen an. Drückt nun schnell zweimal hintereinander die „Plus“-Taste. Vergewissere dich, dass der Gegenstand immer noch an der Spitze von Links Pfeil auf seinem Charaktermodell im Inventarbildschirm angebracht ist. Wenn dies der Fall ist, lasse den ausgerüsteten Bogen im Inventarbildschirm fallen und hebe ihn dann wieder auf. Das war’s schon. Link sollte nun zwei Bögen und eine zusätzliche Version des verschmolzenen Gegenstands haben. Mach so weiter und so weiter und verkaufe dann die Gegenstände mit großem Gewinn.
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist exklusiv für die Nintendo Switch erhältlich. Weitere Informationen findet ihr in unserem Testbericht.
