The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Art

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Switch
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The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – traditionelle Dungeons kehren zurück, und sie sind riesig!

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Art

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom wird laut fünf leitenden Entwicklern des Titels „riesige“ Dungeons bieten. Während sich The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom nähert, hat Nintendo eine Serie veröffentlicht, in der die Entwickler zu verschiedenen Aspekten des Franchise und ihrem nächsten Eintrag befragt werden, und wird dies auch weiterhin tun.

Nintendo war bisher vorsichtig damit, zu viel über die mit Spannung erwartete Fortsetzung von Breath of the Wild aus dem Jahr 2017 zu verraten, vor allem, da vor kurzem erhebliche Spoiler und Leaks im Internet aufgetaucht sind. Der Videospielgigant war verständlicherweise rücksichtslos bei der Durchsetzung seiner Urheberrechte und hat sogar eine unschuldige Alanah Pearce im Kreuzfeuer erwischt. Die Inhaltserstellerin und Autorin für Sony Santa Monica war live auf Twitch und sah sich die Vorschau von Tears of the Kingdom ihres YouTuber-Kollegen Skill Up an, als Nintendo ihren Kanal sperrte. Kurz nachdem Pearce gegen die Sperre Einspruch erhoben hatte, hob Twitch die Entscheidung auf. Aber Pearces Kommentar während des Streams berührte etwas, worauf die Zelda-Gemeinde besonders neugierig war – ob Tears of the Kingdom eine Rückkehr zu den traditionellen Dungeons der Reihe ankündigt.

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Trotz all des Lobes, das Breath of the Wild erhalten hat, hatten einige eingefleischte Zelda-Fans Schwierigkeiten, sich an die eingeführte Open-World-Sandbox zu gewöhnen. Ähnlich wie bei Assassin’s Creed, das sich von einem Stealth-zentrierten Action-Adventure zu einem Rollenspiel entwickelte, haben einige das Gefühl, dass sich Zelda durch die Konzentration auf eine Sandbox weiter von seiner Identität entfernt. Ein neues, von Nintendo veröffentlichtes „Ask the Developer“-Interview könnte jedoch einige dieser Befürchtungen zerstreuen.

Auf die Frage, ob es in Tears of the Kingdom Dungeons geben wird, antwortete Director Hidemaro Fujibayashi, dass das Team noch nicht über die Grundpfeiler der Zelda-Titel gesprochen habe. Er bestätigte ihre Existenz und erklärte, dass sie sich im Vergleich zum Vorgängerspiel verändert haben“, womit er sich auf die Göttlichen Bestien aus Breath of the Wild bezog. Alle Fans, die das gesamte Transkript lesen, seien gewarnt, dass es kleine Spoiler bezüglich des Layouts und der Entdeckung eines Dungeons gibt. Das Team hofft, dass diese Dungeons eine „befriedigende Herausforderung für die Spieler“ darstellen werden, da es eine Herausforderung war, sie zu entwickeln. Sie fügten hinzu, dass die Verliese „riesig“ sind und jedes sein eigenes „regionales Aussehen und Gefühl“ hat.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai exklusiv für die Nintendo Switch.

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Seit Kindestagen bin ich ein riesen Nintendo-Fan und bin mit Spielen wie Super Mario und Pokemon aufgewachsen. Dann kam die erste Playstation, kurz darauf folgte der eigene PC und somit gab es für mich keinen Halt mehr und meine Leidenschaft für Videospiele wurde immer größer. So groß, dass ich mittlerweile 16 Konsolen im Wohnzimmer stehen hab. Ich kann mit Shooter nicht wirklich etwas anfangen, jedoch habe ich mit RPGs und JRPGs umso mehr Freude, Jump and Runs dürfen natürlich hier nicht fehlen. Mein Herz gilt Spielen mit einer bewegenden Story, da kann Grafik schon mal als Nebensache betrachtet werden.
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