The Texas Chain Saw Massacre: Horror Titel verzeichnet großartige Spielerzahlen

The Texas Chain Saw Massacre: Keyart

Der Multiplayer-Horror The Texas Chain Saw Massacre von Gun Interactive ist ab sofort erhältlich und hat bereits beeindruckende Zahlen vorzuweisen. Auf dem offiziellen Twitter des Spiels wurde bestätigt, dass innerhalb der ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung über eine Million Spieler das Spiel gespielt haben. Welche davon überlebt haben, ist eine andere Geschichte.

Die Verkaufszahlen wurden nicht verraten, aber da The Texas Chain Saw Massacre auf Game Pass verfügbar ist, hat der Service zweifellos zur Spielerzahl beigetragen. Das ist auch gut so, denn Wes Keltner, CEO/Präsident von Gun Interactive, war der Meinung, dass der Start des Dienstes und das Vorhandensein von „so vielen potenziellen Spielern“ für ein schnelleres Matchmaking „von größter Bedeutung“ war.

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„Die Partnerschaft mit Microsoft und die Möglichkeit, das Spiel für Millionen von Spielern über Game Pass verfügbar zu machen, war für uns eine unumstößliche Entscheidung.“ Neben der Xbox Series X/S und Xbox One ist der Titel auch für PS4, PS5 und PC erhältlich.

In The Texas Chain Saw Massacre, das auf der klassischen Filmreihe basiert, muss ein Team von vier Opfern versuchen zu entkommen, während sie es mit der mörderischen Familie zu tun bekommen. Letztere besteht unter anderem aus Leatherface und Chefkoch, wobei neue Charaktere ihre Jagderfahrung einbringen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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