The Texas Chain Saw Massacre im Test: eintöniges Horrorspiel ohne Wiederspielwert

The Texas Chain Saw Massacre: Screenshot

Seit Mitte der Siebziger sägt sich der fiktive menschenhauttragende Serienmörder durch unglückliche Teenagerseelen, die (zumeist) ungewollt in seine sowie die Fänge seiner blutrünstigen, kannibalistisch veranlagten Familie geraten. Seit 1974 hat sich Leatherface zu einer waschechten Horrorfilm-Ikone und zu einem der berühmtesten Gesichter des Slasher-Genres gemordet. Nun erscheint nach dem letzten „Chainsaw“-Spiel von 1983 ein weiterer Ableger. Dieser wurde wie auch schon „Friday, the 13th – the Game“ von Gun Interactive veröffentlicht. Ich habe mehrere Runden auf der Xbox Series X für Euch gespielt und kann somit mein detailliertes Fazit zum Spiel abgeben.

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Begonnen hat meine Leidenschaft für’s Zocken mit dem ersten Tomb Raider-Teil, den meine Mutter mir zu meinem fünften Geburtstag geschenkt hatte, ohne zu wissen, um was für ein Spiel es sich da handelte, und was dies in meinem späteren Leben auslösen sollte. Heute bin ich für verschiedenste Genres zu haben – von Action-Adventure, über Horror-, bis hin zu Strategie- und Wimmelbild-Spielen. Mit PixelCritics sehe ich die Möglichkeit, den kleinen Schreibfanatiker und Kritiker in mir zu besänftigen.
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