So ziemlich jeder Mann hat Ihn und fast jeder muss Ihn im realen Leben meist unterdrücken. Die Rede ist von dem in uns schlummernden Jagdtrieb, denn nicht jeder hat die Gelegenheit durch die Wälder zu streifen um Tiere zu jagen. Zum Glück können alle, welche keine gültige Jagdlizenz besitzen, in die virtuelle Welt flüchten und dort Ihren Jagdtrieb ausleben. Dafür gibt es mittlerweile zahlreiche Spiele wie die Cabela-Serie oder das “Free2Play” Spiel theHunter. Free2Play trifft es hier zwar nicht ganz, denn wenn man den vollen Spielumfang nutzen möchte, muss man ein kostenpflichtiges Abo abschließen. Doch nun gibt es Nachschub und die Just Cause Entwickler bringen uns mit theHunter: Call of the Wild den direkten Nachfolger von theHunter und verzichten diesmal gänzlich auf das “Free2Play” Modell. Ob sich ein Blick in die Wildnis lohnt, lest Ihr hier bei uns.
theHunter: Call of the Wild im Test: Das Wandern ist des Müllers Lust
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