Thrustmaster stellt neues Rennlenkrad T-GT II vor

Thrustmaster stellt neues Rennlenkrad T-GT II vor

Thrustmaster freut sich, mit dem T-GT II sein erstes Rennlenkrad vorzustellen, das offiziell für die PlayStation 5 lizenziert ist. Dieses neue Lenkrad ist eine weiterentwickelte Version des T-GT von Thrustmaster (das genau vor vier Jahren auf den Markt kam) und bietet Gran Turismo Sport-Spielern auf der PlayStation 4 und der PlayStation 5 das Maximum an Spannung und Realismus, das derzeit bei einer Rennsimulation möglich ist.

Diese Neuauflage des T-GT wurde in mehr als 23.000 Stunden intensiver Arbeit verfeinert und perfektioniert.

Die Herausforderung bestand darin, das Design des Rennlenkrads zu verbessern, um den Spielern ein zuvor unbekanntes Maß an Präzision und Langlebigkeit zu bieten. Das führte zur Einführung der bahnbrechenden Systeme T-DCC (Drift Curve Calculation / Berechnung des Kurvendriftens) und T-RTF (Real Time Force Feedback / Force Feedback in Echtzeit) sowie zur Integration neuer interner AEC-Q-zertifizierter Komponenten.

Die Kontrolle über den Fahrzeugdrift ist ein Muss zum Erreichen von Spitzenleistungen im Sim-Rennsport – sei es in Wettbewerben, die speziell der Kunst des Driftens gewidmet sind – oder im Rallye- und GT-Stil. Ein erfolgreiches Driftmanagement ist für alle Fahrer, die das Ausbrechen ihres Fahrzeugs in Kurven exakt beherrschen wollen, von entscheidender Bedeutung.

Das T-GT II verwendet eine einzigartige Technologie, welche die Berechnung des Kurvendriftens in Echtzeit (T-DCC) ermöglicht, wodurch die Reaktionsfähigkeit des Lenkrads und des Autos während des Spiels in allen Situationen erhalten bleibt. Diese eingebaute T-DCC-Funktion erlaubt es dem Fahrer, seine Aufmerksamkeit auf die Ausführung sehr präziser Steuerbewegungen zu richten, um fahrerisch immer einen oder zwei Schritte voraus zu sein.

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Das Real Time Force Feedback (T-RTF)-System minimiert die Berechnungszeiten des Force Feedbacks und ermöglicht eine verzögerungsfreie Reaktion.

Force-Feedback-Effekte werden von einem eingebauten Prozessor in Echtzeit verwaltet. Das bedeutet, dass diese Effekte nicht vom Spiel selbst abhängen, um eventuelle Hänger in Bezug auf die Reaktionsfähigkeit zu vermeiden. Und das Beste daran ist, dass dies für alle Spiele gilt, sowohl auf der PlayStation 5 als auch auf dem PC. Auf diesem Weg ermöglicht Thrustmasters proprietäre T-RTF-Technologie den Nutzern ein Spielvergnügen ohne Dead Zones oder Latenzzeiten.

Um ein Höchstmaß an Langlebigkeit und Qualität auf Dauer zu gewährleisten, verfügt das T-GT II über ein komplett neues elektronisches Design mit AEC-Q-zertifizierten Leiterplatten, die aus der Automobilindustrie stammen.

T-GT II soll die Anforderungen der weltweit leistungsstärksten Profi-Rennfahrer erfüllen, die ihre Rennsimulationsgeräte als echte Arbeitsgeräte verwenden – und das während extrem langen Trainingseinheiten und unglaublich intensiven Wettkämpfen.

Als erstes offiziell für die PS5 lizenziertes Thrustmaster-Rennlenkrad vollzieht das T-GT II auch bei seinem Pedalset einen bedeutenden Entwicklungssprung. Ermöglicht wird dies durch die Integration besonders hochwertiger Komponenten aus der europäischen Automobilindustrie, kombiniert mit der Verwendung einer neuen, noch präziseren Bremspedalfeder mit verbesserter Haltbarkeit.

Das T-GT II ist mit Thrustmasters bewährtem bürstenlosen Motor T-40VE ausgestattet, der ein hochpräzises Force Feedback und ein gleichmäßiges Drehmoment während der Rennen liefert. Außerdem verfügt das T-GT II über das beliebte Force-Feedback-System T-DFB* (Depth FeedBack / Tiefen-FeedBack) das bereits bei seinem Vorgänger zum Einsatz kam. Diese ausgeprägte Tiefenwahrnehmung auf der Force-Feedback-Achse liefert Präzisionsdaten zwischen 30 Hz und 100 Hz und vermeidet den Informationsverlust, der bei herkömmlichen Force-Feedback-Systemen auftritt.

Wie schon das Vorgängermodell enthält auch das T-GT II alle anderen mittlerweile bewährten Technologien und Funktionen, die das T-GT populär gemacht haben und die seinen Erfolg seit 2017 ausmachen:

  • T-LIN-System, das sicherstellt, dass die vom Benutzer empfundene Kraft zu 100% proportional zu der im Spiel ermittelten Kraft ist.
  • T-F.O.C.-Technologie, die es dem Motor ermöglicht, dynamisch und schnell auf die Anforderung nach einem erhöhten Drehmoment zu reagieren und gleichzeitig Leistungsabfälle zu reduzieren.
  • T-MCE, das als supereffizientes Kühlsystem die Linearität und Dynamik des leistungsstarken T-40VE-Motors aufrechthält.
  • T-TURBO-Netzteil, das konstante Leistung und eine massive Spitzenleistung von 400 Watt liefert.
  • Das offizielle GT-Lenkrad, das mit echtem Leder ummantelt ist und mit zwei Mini-Joysticks und vier in Gran Turismo Sport nativ erkannten On-the-Fly-Wahlschaltern, Differenzialbremseinstellung, Traktionskontrolle, Kraftstoff-Mapping und Drehmomentmanagement ausgestattet ist.
Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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