Total War: Pharaoh – bekommt kostenloses Kampagnenkarten-Update

Total War: Pharaoh - Screenshot

SEGA Europe Limited und The Creative Assembly Ltd. haben heute ein kostenloses Update für Total War: PHARAOH angekündigt, das den Kriegsschauplatz erweitert und vier neue spielbare Kulturen sowie über 150 neue und überarbeitete Kampfeinheiten hinzufügt.

In diesem Update wird das Kampagnenerlebnis von Total War: PHARAOH überarbeitet, um das bestehende Gameplay-Fundament zu verbessern und die Spieler mit einer Vielzahl an neuen Inhalten zu versorgen, mit denen sie die Turbulenzen des Zusammenbruchs der Bronzezeit noch besser erleben können. Zu diesen Neuerungen zählt unter anderem eine Erweiterung der Kampagnenkarte. Damit beteiligen sich die ebenso bekannten wie beliebten Regionen Mesopotamien und Ägea am Konflikt, zusammen mit ihren spielbaren Fraktionen Babylon, Assyrien, Mykene und Troja.

Darüber hinaus können sich die Spieler auf zahlreiche Verbesserungen an der strategischen Kampagnenebene freuen, zum Beispiel im Dynastie-System, wo sich deine Fraktionsanführer mit ihrer eigenen Sterblichkeit und Thronfolge auseinandersetzen müssen, um ein Vermächtnis zu hinterlassen, dass die Zeitalter überdauert. Auf der Gefechtsebene warten über 80 neue Einheiten für die mesopotamischen Fraktionen sowie über 70 überarbeitete Einheiten für Mykene und Troja, die erstmals in A Total War Saga: TROY zu sehen waren.

Das Team von Total War: PHARAOH wird in einer Reihe von Blogs und Q&As detaillierte Einblicke in den Entwicklungsprozess geben und die neuen Inhalte näher beleuchten. Diese Reihe beginnt nächste Woche und konzentriert sich auf die Erweiterung der Kampagnenkarte und darauf, wie die Entwicklerteams diese verlorene Welt zum Leben erwecken.

Neben diesem Update wird das klassische Kampagnenerlebnis von TOTAL WAR: PHARAOH weiterhin wie vor diesem Update spielbar sein. Weitere Informationen folgen in einem künftigen Blog-Eintrag.

 

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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