Tropico: El Presidente goes VR! Meta Quest Version angekündigt

Tropico: VR Screenshot

Feral Interactive starten mit Tropico ihren ersten Ausflug in die Welt des VR-Gamings. Die erfolgreiche humorvolle und politische Städtebausimulation wird am 28. März 2024 für Meta Quest veröffentlicht. 

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„Kalypso Media ist stolz auf die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit Feral Interactive und darauf, dass sie unsere geliebte Welt von Tropico mit ihrem ersten immersiven VR-Erlebnis einem brandneuen Publikum näherbringen. Fans können in die Rolle von El Presidente schlüpfen und Tropico wie nie zuvor erleben“ , sagt Dr. Anika Thun, Geschäftsführerin bei Kalypso Media.

Während die Bevölkerung nach einem visionären Staatsoberhaupt ruft, tauchen Spieler in die Welt von Tropico und die Rolle des El Presidente auf völlig neue Weise ein. Indem sie Gebäude bauen, Arbeitsplätze schaffen sowie militärische Handels- und Außenangelegenheiten überwachen, können virtuelle Machthaber die verschlafenen Küsten von Tropico in eine weltweite Supermacht verwandeln. Dabei spielen alle Aspekte des täglichen Lebens eine wichtige Rolle, um den wachsenden Erwartungen des tropicanischen Volkes gerecht zu werden, während politische Herausforderungen bewältigt, Naturkatastrophen überwunden und diplomatische Beziehungen gepflegt werden.

Tropico für Meta Quest basiert auf Tropico 4 für PC. Feral hat sämtliche Inhalte inklusive aller Missionen und DLCs für VR angepasst. Mit ihrer Expertise hat Feral eine intuitive VR-Steuerungen und eine Vielzahl von Bewegungsoptionen implementiert, um Stadtplanung und politische Entscheidungen zu ermöglichen. Spieler können die Infrastruktur über eine intuitive Benutzeroberfläche aufbauen und anschließend eine Sightseeing-Tour durch die Straßen des von ihnen selbst geschaffenen karibischen Paradieses unternehmen.

Tropico wird für Meta Quest 2, 3 und Pro am 28. März 2024 für 29,99 Euro veröffentlicht.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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